United States or Libya ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der Fluß, ziemlich stark strömend und viele dichtbeschilfte Sümpfe bildend, umfließt die Stadt an ihrer östlichen Seite. Sein Wasser ist die meiste Zeit hindurch klar und beherbergt zahlreiche Vaal-Riverfische und Krabben, seine Ufer Fischottern, Wildkatzen und Leguane.

Aus euren Wildkatzen müssen erst Tiger geworden sein und aus euren Giftkröten Krokodile: denn der gute Jäger soll eine gute Jagd haben! Und wahrlich, ihr Guten und Gerechten! An euch ist Viel zum Lachen und zumal eure Furcht vor dem, was bisher "Teufel" hiess! So fremd seid ihr dem Grossen mit eurer Seele, dass euch der Übermensch furchtbar sein würde in seiner Güte!

Von Zeit zu Zeit ließ sich wohl auch das Heulen von Wölfen, das Gebell und Geschrei von Füchsen und Wildkatzen hören oder das scharfe Bellen von Coyots, jenes »canis latrans«, dessen Name sich schon durch die gellenden Töne des Thieres rechtfertigt.

Wenn er so stolz und empfindlich sei, daß er seinen Vorgänger nicht rühmen hören könne, so sei es für ihn besser, sich eine Einsiedlerhütte oben im Wald zu bauen und da zu hausen, wo nur Wildkatzen und Füchse leben, unter die Menschen müsse er dann lieber nicht gehen wollen. In der Welt dürfe einer nicht alles auf eine so scharfe Wage nehmen.

Als Wildpret kommen daher hauptsächlich Wildschweine, verschiedene Wildkatzen, kleinere Säugetiere und hühnerartige Vögel in Betracht. Besonders erstere sind als Wild sehr beliebt, auf meiner ersten Reise waren sie aber noch selten; eine heftige Epidemie in den Jahren 1888 und 1889 hatte nicht nur die wilden, sondern auch die zahmen Schweine in Mittel-Borneo fast ausgerottet.

Der Himmel wogt unerbittlich durchblaut. Hinter dem Gebirg berührt er meine Kindheit: »Als ich klein war, Uga, ward ich krank und bekam den Pudel Fosko. Mein Bruder stahl ihn in einem Zirkus. Wie lag ich im Bett und verzehrte mich, aufzustehen, um das Gartenviereck mit ihm zu rennen und ihn zu hetzen, daß er Wildkatzen zerbeiße.

Seine Ufer, und dies gilt namentlich von den felsigen, zerklüfteten Partien, sind von Fischottern, Wildkatzen, einer Wieselart, der Genetta und anderen kleinen Raubthieren, den Rohrrüßlern und auch von Wasserleguanen bewohnt.

Dass auch das Pflanzenreich zur Abwehr böser Geister vielerlei Mittel liefert, ist bereits im vorhergehenden Kapitel gezeigt worden, ebenso dass die Zähne von Hunden, Wildkatzen, Bären und Panthern, besonders geformte Steine u.s.w. als Schreckmittel benutzt werden.

Es ist eine zierliche, kaum einen halben Meter Höhe erreichende Gazellenart, dann Hasen und Springhasen, graue Wildkatzen, Genettkatzen, Mäusehunde etc., die Nachts ihr Wesen in den Büschen und den wiesigen Niederungen treiben. Der Leuchtthurmwächter fängt so manche in Eisen, mit denen er seinen Miniaturgarten, den er sich in einem Thälchen angelegt, umgab.