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In solchen unzähligen, aber sehr kleinen Dosen, in welchen die Bosheit sich geltend macht, ist sie ein mächtiges Reizmittel des Lebens: ebenso wie das Wohlwollen, in gleicher Form durch die Menschenwelt hin verbreitet, das allezeit bereite Heilmittel ist. Aber wird es viele Ehrliche geben, welche zugestehen, dass es Vergnügen macht, wehe zu thun? dass man sich nicht selten damit unterhält und gut unterhält , anderen Menschen wenigstens in Gedanken Kränkungen zuzufügen und die Schrotkörner der kleinen Bosheit nach ihnen zu schiessen?

Der Kardinal Ippolito hatte es mit zitternder Hand geschrieben, und es lautete: "Geliebtester Bruder, ich bereite mich zum Sterben. Ein inneres Geschwür tötet mich. Ich leide unerträglich. Mich quält der Gedanke: Vielleicht könnte ich leichter scheiden, wenn Don Giulio, mit dem ich mich oft beschäftige, seinen Kerker verließe. Erweise mir diesen letzten Dienst und lebe wohl."

In einem solchen Gedränge treten zuletzt alte Gewohnheiten, alte Neigungen wieder hervor, um die Zeit zu töten und den Lebensraum auszufüllen. Jagd und Krieg sind eine solche für den Edelmann immer bereite Aushülfe. Eduard sehnte sich nach äußerer Gefahr, um der innerlichen das Gleichgewicht zu halten.

Und wenn ich dann vom Unbill dieser Welt Nichts mehr zu fürchten habe, spült zuletzt Mein bleiches Gebein dem Ufer zu, Dass eine fromme Seele mir das Grab Auf heim'schem Boden wohlgesinnt bereite. Wohlan denn! Was fesselt meinen Schritt, was hält mich hier? Unsel'ge Liebe zum unwürd'gen Leben! Du führest mich zum harten Kampf zurück.

Wie gefallen Ihnen diese Parabeln, Herr Louis? Louis: Sehr gut, mein Fräulein. Martha Parks: Du bist aber heute sehr ruhig, Louis! Martha Meister: Auch ich habe mich im Stillen darüber gewundert. Louis: Ich beginne jetzt ebenfalls, ernst zu werden. Dr. Albert: Oho, Bruder Louis, wozu denn das? Louis: Ich bereite mich vor auf die Ankunft Deines Freundes. Dr. Albert: Ei! Wie machst Du denn das?

Diese Szene bereite ich ihm, bereite ich mir zu; und wäre sein Gefühl mich zu verstoßen fähig, so würde ich alsdann ganz wieder mir selbst angehören, ich würde in meiner Strafe meinen Trost finden und alles erdulden, was das Schicksal mir auferlegen wollte." Mit diesen Gesinnungen, mit diesen Hoffnungen, mein Herr, erwartete Sie das liebenswürdige Mädchen; Sie kamen nicht.

PARIS Mein Graf, ich wollte, Donnerstag wär morgen. CAPULET Gut, geht nur heim! Sei's denn am Donnerstag. Geh, Frau, zu Julien, eh du schlafen gehst, Bereite sie auf diesen Hochzeittag. Lebt wohl, mein Graf! He! Licht auf meine Kammer! Nach meiner Weise ists so spät, daß wir Bald früh es nennen können. Gute Nacht! JULIA Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern.

Der Po, ein freundlicher Fluß, zieht hier durch große Plainen, man sieht nur seine bebuschten und bewaldeten Ufer, keine Fernen. Hier wie an der Etsch sah ich alberne Wasserbaue, die kindisch und schädlich sind wie die an der Saale. Ferrara, den 16. nachts. Heute früh sieben Uhr deutschen Zeigers hier angelangt, bereite ich mich, morgen wieder wegzugehen.

Du sollst es nicht thun. Isabella. O! wär' es nur mein Leben, ich wollt es für deine Befreyung so willig hinwerfen, als eine Steknadel. Claudio. Ich danke dir, meine theurste Isabella. Isabella. Bereite dich also morgen zu sterben, Claudio. Claudio. Ja.

Und da deine greisen und siechen Eltern in Tricarico darben, darf ich dich nicht halten. Gehe und bereite ihnen ein sorgenloses Alter. Als perfekter Barbier und zungenfertiger Schelm, wie ich dich kenne, wirst du dir überall zu helfen wissen. Gehe mit Gott, mein Sohn, du sollst mit mir zufrieden sein." Und er ergriff die Feder. Battista fiel aus den Wolken.