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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Doch, wo von zwei gewissen Übeln eins Ergriffen werden muß, wo sich das Herz Nicht ganz zurückbringt aus dem Streit der Pflichten, Da ist es Wohltat, keine Wahl zu haben, Und eine Gunst ist die Notwendigkeit. Die ist vorhanden. Blicke nicht zurück. Es kann dir nichts mehr helfen. Blicke vorwärts! Urteile nicht! Bereite dich, zu handeln.
Aber was sagt ihr zum Donnerstag? Paris. Gnädiger Herr, ich wollte der Donnerstag wäre Morgen. Capulet. Gut, gut, geht izt zu Bette auf Donnerstag sey es also Du, geh zu Julietten eh du zu Bette gehst, Weib Bereite sie auf ihren Hochzeit-Tag vor. Lebt wohl, Graf Licht in mein Zimmer, he! Geht zu, geht zu, es ist schon so spät, daß wir's bald früh heissen dürften. Gute Nacht Siebende Scene.
NEUGIERIGER REISENDER: Ist das nicht Maskeradenspott? Soll ich den Augen trauen, Oberon, den schönen Gott, Auch heute hier zu schauen? ORTHODOX: Keine Klauen, keinen Schwanz! Doch bleibt es außer Zweifel: So wie die Götter Griechenlands, So ist auch er ein Teufel. NORDISCHER KÜNSTLER: Was ich ergreife, das ist heut Fürwahr nur skizzenweise; Doch ich bereite mich beizeit Zur italien'schen Reise.
Je verführerischer man ihm den Köder bereite, je mehr Kopfzerbrechen verursache ihm das Zugreifen; je mehr man ihn überrede, je stütziger werde er. Sie solle es listiger anpacken, gelassener, auch mit Marietta. Sie erbot sich, zu Marietta Giese zu gehen und mit ihr zu sprechen, als Frau zur Frau. Dadurch erwachse vielleicht Verständigung.
Von dem Vorstande seiner Partei hatte er die vertrauliche Mitteilung empfangen, die Regierung bereite eine Heeresverstärkung vor, die an die Opferwilligkeit des ohnedies mit Steuern überlasteten Volkes bisher unerhörte Anforderungen stellen würde.
O ich will ihn pflegen, warten, Sorglich heilen seine Wunden, Und er soll gar bald gesunden An der Tochter frommen Brust. Hauptmann. Nun mich freut's, daß meine Botschaft, Euch gefaßter, mut'ger trifft, Als ich fürchtete und hoffte. Günther. Also war's doch seine Stimme! Ich will alsogleich hinaus Hauptmann. Bleib! Bereite lieber alles, Denn man bringt ihn schon hierher.
Als Sekhomo hörte, daß ich abreisen wollte, klagte er über den Schmerz, den ihm mein Entschluß bereite, nannte uns seine Freunde und bat uns, ihn in dieser Bedrängniß nicht zu verlassen. Ich gab ihm für eine seiner sieben Frauen ein blaues Wollkleid als Abschiedsgeschenk, das er mit einem Büschel grauer Straußenfedern erwiderte.
Wollust: dem Gesindel das langsame Feuer, auf dem es verbrannt wird; allem wurmichten Holze, allen stinkenden Lumpen der bereite Brunst- und Brodel-Ofen. Wollust: für die freien Herzen unschuldig und frei, das Garten-Glück der Erde, aller Zukunft Dankes-Überschwang an das Jetzt.
Ihr seid Männer, und euch gegenüber erkläre ich, daß ich jenes Tuch vom Bord des Schiffes heimlich entwendet habe. Wie und weshalb, darauf weigere ich die Antwort. Jetzt thut mit mir nach dem Gesetz.« »Darnach bleibt nichts mehr zu erfüllen als der Richterspruch,« sprach feierlich und ernst der Gusti. »Glentek von Benoi, bereite dich zum Tode, denn du hast keine Viertelstunde mehr zu leben.«
Wie kein Weg aus diesem Pfuhl führe, an dem nicht die Dummheit Wache hielt, oder die Phrase, oder die Pedanterie, oder die Verleumdung, oder die Bequemlichkeit, oder der Eigennutz, oder der Neid. Es war Flamme in seinen Worten, dabei auch Witz; eine bissige Schadenfreude, als bereite es ihm Spaß, Illusionen zu zerstören. Und er zerstörte Illusionen, gründlich.
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