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Aktualisiert: 26. Juli 2025


So tröstet der treue Freund feierlich und unablässig und zitternd horcht der Presi. Der Garde, der es spürt, wie das Leben seines Freundes schwinden will, sagt: »Ihr habt mehr gethan um sie zu retten, habt Ihr das Haus, das Euch lieb war wie Euer Leben, in Brand gesteckt. Bekennt es nurAber der Sterbende verzerrt sein Gesicht und knirscht.

Endlich dahin gebracht, dass sie bekennt, der Teufel habe in jeder Nacht mit ihr Unzucht getrieben, geht sie nun auf alle Fragen, die sie vorher mit innerem Erbeben gehört hatte, ein,

Kommt, Herr, seyd ihr derjenige, der diese Weibsbilder aufstiftete, den Freyherrn Angelo zu verläumden? Sie haben bekennt, daß ihr es seyd. Herzog. Es ist nicht wahr. Escalus. Wie? Wißt ihr auch wo ihr seyd? Herzog. Den Respect vor eurer hohen Würde vorbehalten, der Teufel selbst kan manchmal um seines brennenden Throns willen geehrt werden. Wo ist der Herzog?

Der Eros der irdischen Aphrodite ist nun wirklich irdisch und überall und gemein und zufällig. Und alles Gemeine bekennt sich zu ihm. Der Gemeine liebt wahllos Weiber und Knaben, und er liebt immer nur den Leib, er liebt vor allem die geistig noch unentwickelten Knaben, da er eben nur den Zweck will und die Art ihn nicht kümmert. So handelt er denn auch immer ganz zufällig, heute gut und morgen schlecht, und liebt, was ihm begegnet. Seine Göttin ist die jüngere, und an der Zeugung und Geburt der irdischen Aphrodite hatten der Mann und das Weib, beide Geschlechter, teil. Die hohe Liebe stammt von der himmlischen Aphrodite, und die himmlische Aphrodite war aus dem Manne frei geschaffen und ist die

Umarmt euch, laßt mich diesen Riß Schnell heilend schließen, eh er ewig wird. TALBOT. Was dünket Euch, Burgund? Ein edles Herz Bekennt sich gern von der Vernunft besiegt. Die Königin hat ein kluges Wort geredet, Laßt diesen Händedruck die Wunde heilen, Die meine Zunge übereilend schlug. BURGUND. Madame sprach ein verständig Wort, und mein Gerechter Zorn weicht der Notwendigkeit. ISABEAU. Wohl!

Laßt mich wählen, Denn wie ich jetzt bin, leb ich auf der Folter. Porzia. Bassanio, auf der Folter? So bekennt, Was für Verrat in Eurer Liebe steckt. Bassanio. Allein der häßliche Verrat des Mißtrauns, Der mich am Glück der Liebe zweifeln läßt. So gut verbände Schnee und Feuer sich Zum Leben, als Verrat und meine Liebe. Porzia.

Wohl möglich, daß eine abwartende Haltung nicht mehr in die heutige Gesellschaft paßt und daß derjenige, der das, was er liebt, laut verkündigt, mehr Aussicht hat, die wie er im Lebenskampf Stehenden mit sich fortzureißen, als der, welcher seinen Glauben bekennt; und daß der Glaube infolgedessen allen Wert verloren hat, um so mehr, als sich einstweilen erwies, daß überall, auf philosophischen und materiellen Gebieten, unsere gegenwärtige Gesellschaft ihren Glauben in Dinge und Gedanken, die sie nicht liebt oder nicht mehr liebt, öffentlich ausspricht.

Unehre jedoch ertrage ich nicht; wenn man mich ehrengerichtlich belangt, wegen Deiner Beziehungen zu einer staatsvernichtenden Partei, so mag man mich begraben. Daß die Sozialdemokratie es jetzt freudig ausbeutet, wenn die adlige Tochter eines allgemein bekannten Generals sich zu ihr bekennt, das begreife ich, es ist ihr Vorteil.

Sein Glaube wird verfolgt; doch, flüchtig und entblößt, Bekennt er treu den Herrn, der theuer ihn erlöst, Und spricht, vom schwersten Schlag des Arms des Herrn getroffen: Wenn du mich tödten wolltst, werd ich auf dich doch hoffen! So siegt der Christ im Kreuz und findt im Elend Ruh. Doch du, des Christen Tod, wie feyerlich bist du? Bestürzt verkündigt ihm der Arzt ein nahes Ende.

Unter den Martern bekennt Philotas, daß er und sein Vater von Alexanders Ermordung gesprochen, daß sie die bei Dareios' Lebzeiten nicht gewagt hätten, da nicht ihnen, sondern den Persern der Vorteil davon zugefallen wäre, daß er, Philotas, mir der Vollstreckung geeilt habe, ehe sein Vater durch den Tod, dem sein greises Leben nahe sei, dem gemeinschaftlichen Plane entrissen würde, daß er diese Verschwörung ohne Vorwissen des Vaters angestiftet.

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