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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Die Furcht hielt an der Türe Schildwache und versperrte ihm den Eingang. Furchtsam ist Cosme für viere; und das sind die spanischen Narren gemeiniglich alle. Essex bekennt, daß er sich unfehlbar in die schöne Unbekannte verliebt haben würde, wenn Blanca nicht schon so völlig Besitz von seinem Herzen genommen hätte, daß sie durchaus keiner andern Leidenschaft darin Raum lasse.

Gnädige Frau, ich war nie des alten Sir Roberts Sohn; Sir Robert hätte seinen Theil an mir an einem Charfreytag essen können, ohne daß er seine Fasten gebrochen hätte. Sir Robert war ein ganz wakrer Mann; aber, meiner Treu, bekennt die Wahrheit! Hätt' er mich machen können? Das konnte Sir Robert nicht; wir kennen seine Arbeit. Sagt mir also, liebe Mutter, wem bin ich für diese Figur verpflichtet?

Ich hab' einen Freund, im Grauen der Nacht Hör' ich oft seinen Gruß: Gott mit dir! Wenn die Lichter sterben, mein Sinn nur wacht, Dann tritt er am liebsten zu mir. Er hat kein Wort, das mich kränken will, Denn er selbst kennt Sünde und Leid. Er heilt mit Blicken und wartet still, Bis ich ausgekämpft meinen Streit. Und schafft mir Kummer, was ich getan, So bekennt er sich selbst dazu.

Bekennt Soemus? Titus. Was du weißt! Nicht mehr! Herodes. Nichts von Titus. O nein! Er fuhr, wie rasend, auf, Als ich von fern nur darauf deutete! Herodes. Ich konnte es erwarten! Titus. Niemals hätte Ein Weib, wie deins, gelebt, und niemals sei Ein Mann des Kleinods, das ihm Gott beschieden, So wenig wert gewesen Herodes. Als ich selbst! Ja, ja!

Das also ist der Eros der himmlischen Göttin, auch er kommt vom Himmel und ist von großem Werte für die Stadt und den einzelnen, denn er gibt dem Freund und dem Geliebten beiden jene große Sorge um die eigene innere Tüchtigkeit. Wer von dieser Sorge nichts weiß, der bekennt sich zum irdischen Eros.

»Du siehst nun, liebes Kindflüsterte der Capitain, dem sich bei dieser Wendung eine große Last von der Seele wälzte, der Gattin zu, »daß dein Verdacht vollkommen grundlos war. Der Bursche dort ist sehr wahrscheinlich der Bräutigam, vielleicht der Mann der Dirne, der jetzt bekennt, das Tuch entwandt zu haben, um der Geliebten ein seiner Meinung nach kostbares Geschenk damit zu machen

Ich höre, daß ihr ihn besucht habt. Herzog. Er bekennt, daß ihm sein Richter nicht zuviel gethan habe, und ergiebt sich mit gelaßner Demuth in den Willen der Gerechtigkeit; doch hat er Schwachheit genug gehabt, sich allerley betrügliche Hoffnungen zum Leben zu machen, die ich ihm aber so benommen habe, daß er izt entschlossen ist zu sterben. Escalus.

So steigt der Mensch auf gefährlichen Wegen in die höchsten Gebirge, um über seine Aengstlichkeit und seine schlotternden Kniee Hohn zu lachen; so bekennt sich der Philosoph zu Ansichten der Askese, Demuth und Heiligkeit, in deren Glanze sein eigenes Bild auf das ärgste verhässlicht wird.

In einer dritten Schrift, die 1860 erschien, betiteltDer einzige Weg zur nationalen Einheit“, rückt er erheblich nach links. Er bekennt sich als Republikaner und sieht nur in einer demokratischen Einheit Deutschlands, die durch eine Revolution von unten herbeizuführen sei, das Heil Deutschlands.

Mit tiefem Kummer sieht es der Garde: Sein Freund ist noch der alte Presi. Er würde, wenn er seine Kinder nicht mehr sähe, mit einem schrecklichen Geheimnis ins Grab steigen und auf St. Peter den Verdacht der Brandstiftung ruhen lassen. »Bekennt Ihrfragt der Garde, »wenn Josi und Binia unversehrt durch diese Thüre tretenDa schluchzt der Presi, aber er schweigt.

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