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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Aber wie am Sterbebette Rechnend gern der Teufel sitzet, Zerrt ihn nun Apones Rede Vom Unendlichen zur Ziffer. "Meister, was Ihr habt begehret, Laßt mich gütig nochmals wissen, Sagt mir's schnelle, denn die Schwelle Meines irdschen Hauses zittert." Apo spricht: "Was meiner Ehre, Meiner Lehre du zum Schimpfe Sprachst, des Streites freche Quelle, Sollst du in den Bart mir spritzen!"

Da antwortet sie ihm wieder und sprach: »GOTT gebe und verleihe euch zu überkommen, was euer Herze begehretDarnach fraget sie der Ritter, was die Schön Magelona begönne, und fraget, ob er in ihren Gnaden wäre.

Also hieß ich ihn gehn; ich lehrt ihn: was er auch fände, Sollt er reden, was jeglicher gerne zu hören begehret, Und man werd ihn freundlich empfangen. Das waren die Worte, Gnädiger König und Herr, nach meinem besten Gewissen. Aber das Gegenteil tat er hernach, und kriegt' er darüber Etwas ab, so hab er es auch; er sollte mir folgen.

Denn sollte ich Rechenschaft über das Werk des verschwundenen Tages ablegen, o, dann müßte ich ausrufen: »Herr! gehe nicht ins Gericht mit mirAch, die Stille auf Erden sagt mirDu wachest in deiner WohnungJe weniger das Irdische meinen Geist zerstreut und meine Gedanken verwirret, desto tiefer fühle ich meinen Abstand von dir, doch ich weiß, du gedenkst, daß ich Staub bin und erbarmst dich über mich wie ein liebender Vater, ich weiß, daß du gern den Seufzer deines reuigen Kindes hörst und das erfüllst, was es begehret.

Aber ungern seh ich den Jüngling, der immer so tätig Mir in dem Hause sich regt, nach außen langsam und schüchtern. Wenig findet er Lust, sich unter Leuten zu zeigen; Ja, er vermeidet sogar der jungen Mädchen Gesellschaft Und den fröhlichen Tanz, den alle Jugend begehret." Also sprach er und horchte.

Euer Volk besitzt Reisfelder in den Thälern, und es sind Reisfelder auf den Bergen. Und Ihr wünschet in Frieden zu leben und begehret nicht zu wohnen in Landstrichen, die bewohnt werden von andern. Ja, ich weiss, dass da viel Gutes ist in Bantan-Kidul! Aber nicht darum allein war mein Herz erfreut. Denn auch in andern Geländen würde ich viel Gutes gefunden haben.

Ihr setzet euer Herz und Lieb in einen jungen fremden Ritter, der euch an Person und Herkommen unbekannt. Vielleicht begehret er wiederum von euch nichts mehr, dann euer Schmach und Schande, und verließe euch nach mals gar, so er solches zuwegen gebracht hätte.

Ja, bei meiner Ehre, bei meiner Krone! das schwör ich, Alles soll Reineke büßen, was Braun zu Rechte begehret. Halt ich mein Wort nicht, so trag ich kein Schwert mehr, ich will es geloben! Und der König gebot, es solle der Rat sich versammeln, Überlegen und gleich der Frevel Strafe bestimmen.

Darnach verließ er sie, in einem wilden Walde schlafend liegen, zu überkommen seine RingeUnd zeiget ihr alles seine Geschichte an bis auf die Zeit, da er kommen war in das Spital. Durch solche Wort die Schön Magelona wohl verstund, daß er der Peter, ihr aller liebster Gemahel, war, den sie so oft zu sehen begehret hätt; und erkennet ihn in allen seinen Gebärden.

Und wisset, mein aller liebste Tochter, daß ich nie gehöret habe einen also jungen Ritter, der so weislich redet als er. Ohn allen Zweifel wird er eines großen und hohen Herkommens sein. Es hat auch diese Gestalt mit ihm: er begehret auf Erden nicht mehr, dann in geheim mit euch alleine zu reden. Da will er euch alles sein Anliegen und Wesen entdecken.

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gertenschlanken

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