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Aktualisiert: 13. Juni 2025
"Je, macht nur erstlich auf." Das Tor wird aufgetan. "Der Pater Andres wird zu meiner Frau begehret, Die gerne beichten will, weil sie bald sterben kann." "Wer?" fragt ein Bruder ihn; "Andres? der gute Mann! Zehn Jahr ists schon, daß der im Himmel Beichte höret." Die Nuß und die Katze Eine Fabel. "Gewiß, Herr Wirt, dies Obst ist nicht für meinen Magen.
Als nun die Spitalerin nach ihrem Gebrauch um ging, die Kranken zu besuchen, da ersah sie ihn, daß er neulich war kommen. Und hieß ihn auf stehen, wusch ihm seine Händ und Füße und küsset ihn, wie sie gewohnt war, und bracht ihm zu essen. Darnach leget sie ihm schöne weiße Tücher unter und hieß ihn, sich darein legen. Und sprach zu ihm: »Alles, was ihr notdürftig seid, das begehret!
So ihr dann geneiget wäret, der Schönen Magelona solches zu wissen zu tun, wollt ich's ihr nicht vorhalten. Ich weiß auch, ihr tätet in solchem ihr einen großen Gefallen; wann sie begehret es herzlich zu wissen.« Als der Ritter die Frauen also höret reden, ward er voller Gedanken, vermeinet er doch gänzlich, solche Reden kämen von der Schönen Magelona.
Er wußte auch nicht, wie er an sollte fahen zu reden; wann er wußte nicht, ob er in Lüften oder auf Erdreich war; als dann die Liebe ihren Untertanen pfleget zu beweisen und tun. Jedoch kniet er nieder ganz schamhaftig vor sie und sprach: »Großmächtige hochgeboren Fürstin, der allmächtige GOTT verleihe euch Ehr und alles, das euer Herz begehret!«
Soll ich sie auch zum letztenmal sehn, so will ich noch einmal Diesem offenen Blick des schwarzen Auges begegnen; Drück ich sie nie an das Herz, so will ich die Brust und die Schultern Einmal noch sehn, die mein Arm so sehr zu umschließen begehret; Will den Mund noch sehen, von dem ein Kuß und das Ja mich Glücklich macht auf ewig, das Nein mich auf ewig zerstöret. Aber laßt mich allein!
Durch welche Zaubermacht seid ihr hierher gelangt und was begehret ihr von uns? Eduard. Willst du, würdiger Unbekannter, mir wohl vorher die Frage beantworten, wo ich mich eigentlich befinde? Aladin. Du befindest dich in dem Lande der Wahrheit und der strengen Sitte, und dein Fuß berührt den Boden unserer Hauptstadt. Eduard. Freue dich, Florian, wir sind unserem Ziele nah'. Florian.
Das wollt ich dir nimmermehr vergessen.« Also hub die Amme an und sprach zu ihr: »Mein aller liebste Tochter, ich weiß in dieser Welt nichts, des ihr von mir begehret, das mir möglich ist, ich wollt es tun, und soll ich darum sterben. Derhalb, saget mir kecklich, und eröffnet mir euer Herz und Gemüt ohn alle Furcht.«
»Aller liebster Freund, ihr sollet euch nicht mißtrösten, sondern sollet euch zu GOTT dem Allmächtigen wenden; wann, ohn allen Zweifel, so ihr GOTT werdet an rufen, werdet ihr nicht verlassen, sondern erhört von Ihm werden, und alles das erlangen, so ihr begehret. Ihr werdet auch, ohn allen Zweifel, euern liebsten Gemahel, wieder überkommen, die ihr also herzlich und getreulich geliebet habt.
Wie die Traube Copher schwillet Zu Engeddi in den Gärten, Und der Lippen Kelch erfüllet, Küß ich meinen Lustgefährten! Zedern fest das Haus uns stützen, Unsre Latten sind Zypressen, In dem Schatten will ich sitzen Und der Schmerzen all vergessen. Unterm Schatten will ich sitzen; Des die Seele mir begehret, Wie der Apfelbaum bei wilden Bäumen, ist mein Freund verehret.
24 Die Hütte ward erbaut, und, mit Verlauf der Zeit, Zur Nothdurft erst versehn, dann zur Gemächlichkeit, Wie sie dem Alter eines Weisen Geziemt, der minder stets begehret als bedarf. Denn, daß Alfons, als er den ersten Plan entwarf Von seiner Flucht, sich mit Geräth und Eisen, Und allem was zur Hülle nöthig war, Versehen habe, stellt von selbst sich jedem dar.
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