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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Nun sehe er selber ein, was Frau Tobler schon vor Wochen einmal zu ihm gesagt habe, nämlich, daß er ein komischer Mensch sei. Das was er habe sagen wollen, sei dumm und gar nicht des Anhörens wert. Sie solle ihm erlauben, schweigen zu dürfen. Die Frau runzelte die Stirn und ersuchte den Gehülfen, sich näher zu ihr zu setzen und zu reden. Sie begehre zu wissen, was er habe sagen wollen.
Hast Du mehr Hausschlüssel, so begehre ich alle, um sie zu vernichten. Uebermorgen früh halb neun Uhr hat Sophie bei mir zu erscheinen, oder sie ist übermorgen mittag 12 Uhr außer Diensten. Warum du gestern das Publikum aufzuregen geschienen . . . begreif' ich nicht. Ein Ehemann kann übrigens in sein Haus treten. Ich tat dir dabei nichts zuleide. Sei klug. Bedenke, unser Interesse ist gemeinsam.
Indes ich ihrer selbst Nur mit gerechtem Widerwillen denke, Schuert sie, gemalt, mir Glut in meiner Brust. Und dann mein eigen Bild in ihren Haenden! Man spricht von magisch unerlaubten Kuensten, Die dieses Volk mit derlei Zeichen uebt Und etwas, wie von Zauber, kommt mich an. Diener. Wen, Gebieter? Koenig. Wen? Nun eben Garceran und jene beiden, Stell dies zurueck den Maedchen und begehre
Eine Gondel kam langsam heran und hielt unten an der Wassertreppe. Vorsichtig bog der Lauscher oben sich zurück, um nicht bemerkt zu werden, sah aber noch mit einem halben Blick, daß ein Mann sich erhob und auf die Treppenstufe trat. Der Klopfer unten erklang in drei gewichtigen Schlägen, und bald darauf hörte er eine Stimme im Hause, die durch die Türe fragte, wer Einlaß begehre.
Mit keinem Laut verriet ich mich ihnen, ja den leisen verträumten Gedanken an sie verbot ich mir. Mir müssen, glaub ich, die Dinge zufallen, die ich begehre, und auch dann würde ich mich scheuen sie aufzuheben. Schamlos ist nicht nur das Entblößen des Leibes; jedes Wort, jede Bewegung verrät uns. Und so drückt uns die Scham in den Erdboden hinein; keine Rettung gibt es vor der Scham als den Tod.
Unterwegs sagte Govinda: "O Siddhartha, du hast bei den Samanas mehr gelernt, als ich wußte. Es ist schwer, es ist sehr schwer, einen alten Samana zu bezaubern. Wahrlich, wärest du dort geblieben, du hättest bald gelernt, auf dem Wasser zu gehen." "Ich begehre nicht, auf dem Wasser zu gehen", sagte Siddhartha. "Mögen alte Samanas mit solchen Künsten sich zufrieden geben!"
Und wenn sie, sie die ich liebe, Liebe? Nein die ich begehre, Wenn sie meine Schwester wäre, Woher diese heiße Gier, Die mich flammend treibt zu ihr? Schwester? Schwester! Toller Wahn! Zieht es so den Bruder an? Wenn uns Hymens Fackeln blinken, Wir uns in die Arme sinken, In des Brautbetts Bindeglut, Dann erst nenn ich sie mein Blut. Mir wird Tag. Die Nebel schwinden, Es erhellet sich die Nacht.
»Ganz gewiß sollst du gehen,« sagte Herr Arne. »Es ist nur billig, daß du gehst, denn du hast am meisten zu rächen. Niemandem von uns sind so viele Jahre des Lebens geraubt worden wie dir, die die Jüngste unter uns ist.« »Ich begehre nicht nach Rache an irgendeinem Menschen,« sagte die Jungfrau. »Du sollst allsogleich gehen,« sagte Herr Arne, »und du wirst nicht alleine stehen.
Was er entgegnet, wenn im selben Ton, Mit dem ich ihm bei Kroissenbrunn befahl: "Herr Graf, greift an" ich Oestreich nun und Steier Und all die Lehen von dem Reich begehre? Das hiesse siegen, ohne Heer, allein! Zawisch. Dagegen aber, wenn er schlau und listig Ottokar. Topp, Kanzler, Euren Vorschlag nehm ich an! Kanzler. O tausend Dank! Ottokar. Ei, dankt nicht allzufrueh!
Mich vermählst du deinem Flusse, Der Terrasse, diesem Hain, Hier soll bis zum letzten Kusse Dir mein Geist gewidmet sein. Suleika Kenne wohl der Männer Blicke, Einer sagt: "Ich liebe, leide! Ich begehre, ja verzweifle!" Und was sonst ist, kennt ein Mädchen. Alles das kann mir nicht helfen, Alles das kann mich nicht rühren; Aber, Hatem, deine Blicke Geben erst dem Tage Glanz.
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