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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sie horchte. Die Schläge mit dem Klopfer wiederholten sich. Nein, sagte sie, Orso ist es nicht. Das klang anders. Auch die Sbirren sind es nicht. Laß sehen, was der Himmel schickt. Damit stieg sie schwerfällig hinunter und fragte durch die Tür, wer Einlaß begehre. Eine Stimme antwortete: es stehe ein Fremder draußen, der hier eine Wohnung suche.
Doch Männer nicht allein, die Mitleid kann versöhnen, Es müssen Weiber sie mit neid'schen Blicken krönen. Dies sind die Dinge nur, die ich von dir begehre, Und findest du sie aus, dann glaub', daß ich dich ehre.
Jedoch, dieweil sie die Kreatur ist auf Erden, der ich das aller Beste gönne in dieser Welt, auch ihr zu dienen und gehorsam zu sein erbötig, möget ihr also zu ihr sagen: nach dem sie also herzlich begehre, zu wissen meinen Namen, solle sie wissen, daß mein Geschlecht groß und hoch geadelt sei. Und bittet sie von meinen wegen freundlich, sie wölle an dem ein gut Begnügen haben.
Ihr traget alle Wissen, wie wir anfänglich geschworen haben, gut Regiment zu führen, dem Armen wie dem Reichen, dem Reichen wie dem Armen, alle Ungerechtigkeit zu strafen, darauf ich, liebe Landsknechte, auf heutigen Tag ein Mehr begehre, mir helfen solches Übel zu strafen, daß wir es verantworten können bei dem gnädigen Fürsten!“ Kreideweiß ward des Delinquenten Gesicht.
Du hast nie gewußt, was eine Frau ist und was sie sonst noch für Sehnsucht haben könnte außer ihrem Wochengeld und – – Ich darf zu Grunde gehen in Langeweile und Einsamkeit, du hast ja deine Gesellschaft beim Kartenspiel, und die ist dir lieber als Frau und Kinder .... nein, nein, denke nur nicht, daß ich was von dir begehre.
Das wisse sie nicht und begehre sie auch gar nicht zu erfahren, und wenn auch; würden ihr die treffenden Antworten auf solche, wie ihr scheine, überflüssigen und aussichtslosen Fragen je zufallen können? Das sei schwer. Ja, sie wisse wohl, daß sie Unrecht begehe. Schon als ganz kleines Kind habe sie Silvi, sonderbar genug, zu hassen angefangen.
Du sollst deine Hand auch dazu geben und sagen: "Gott segne euch!" Sie sind ein Paar. Elisabeth. So geschwind! Götz. Aber nicht unvermutet. Elisabeth. Möget Ihr Euch so immer nach ihr sehnen als bisher, da ihr um sie warbt! Und dann! Möchtet Ihr so glücklich sein, als Ihr sie lieb behaltet! Weislingen. Amen! Ich begehre kein Glück als unter diesem Titel. Götz.
So sagte Luther das ganze letzte Jahr zu seiner Umgebung, „er begehre an einen anderen Ort zu ziehen“. Und die Freunde fanden es auch merkwürdig, daß er in diesem Jahr vor seinem Tode öfter ausgezogen, denn in vielen Jahren; und sie sahen es als „Prophezeiung an, daß er die selige Reise werde thun in ein besser Leben“ .
Sage, Sokrates: heißest du nicht alle, alle Götter heil, würdest du den Mut haben zu behaupten, dieser oder jener unter den Göttern wäre nicht heil?‘ ‚Nein, bei Zeus, niemals!‘ ‚Und nennst du weiter nicht jene Wesen heil, die alles Gute, alles Schöne besitzen?‘ ‚Ja, natürlich!‘ ‚Du hast ja aber doch eingesehen, daß Eros das Gute und Schöne begehre, weil er beides nicht besitzt.‘ ‚Ja!‘ ‚Wie könnte also der ein Gott sein, dem kein Teil am Schönen und am Guten ward?
Ich begehre auch, nichts anders zu erlangen, so es GOTTes Willen wäre, dann die Liebe der Schönsten Magelona zum heiligen Sakrament der Ehe, solche zu vollenden nach Gebrauch der heiligen christlichen Kirchen. Oder GOTT helfe mir nicht in dieser Welt! Amen.«
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