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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Dazu komme noch, daß mancher, der Kunstsinn habe, von der Schönheit der Steine sich gefangen nehmen lasse und zuletzt nichts begehre als diese einzige Schönheit.
Sulla wies die Vorschlaege nicht unbedingt von der Hand; er kam zwar natuerlich nicht selbst, aber liess durch Boten erklaeren, dass er nichts fordere als Wiedereinsetzung der Verbannten in den vorigen Stand und gerichtliche Bestrafung der begangenen Verbrechen, Sicherheit uebrigens nicht geleistet begehre, sondern denen daheim zu bringen gedenke.
Ich weiß es, ich begehre viel, und meine Forderung kann mich in Verdacht des Wahnsinns bringen. Doch ist er fern von meinem Geist, und werd ich noch so reich bedacht, so hab ich einst viel größere Summen selbst gegeben. Flottwell. Oh, schäm dich, so um Geld zu jammern, es ist das Niedrigste, was wir beweinen können. Du hast genug für heut, ein andermal komm wieder. Bettler.
In derselben Stellung fand sie ihn abends, als sie ihm das Licht brachte, und auf ihre Frage, was er zu essen begehre, verlangte er nur Brot und Wein. Sie hatte nicht den Mut, zu fragen, ob ihn die Mücken belästigen und er wieder geräuchert haben wolle. Mutter, sagte sie, als sie sich neben die Alte auf die Treppe setzte, ich gehe nicht wieder zu ihm hinein.
Nein, noch manch Lied hoff’ ich Euch singen zu hören und manch fröhliches.« »Das walte der reiche Gott, daß frohen Gesanges immer Euer Sinn begehre!« rief ich da.
»Keine, Sire, wir haben schon zu viel versucht.« Johanna mischte sich ein: »Wenn Ihr meinem Rate folgen und mit Gwijde verfahren wollt, wie ich's begehre, so werde ich eine außerordentliche Steuer in meinem Königreiche Navarra erheben, und für lange Zeit werden wir dann dieser lästigen Sorgen enthoben sein.«
"Ich begehre nicht der Ehre, Fürstentochter mild, 1837 Daß ihr zur Herberge tragt meinen Schild Und ander Streitgeräthe; ihr seid hier Königin. So lehrte mich mein Vater, daß ich selbst ihr Hüter bin." "O Weh dieses Leides!" sprach da Kriemhild: 1838 "Warum will mein Bruder und Hagen seinen Schild Nicht verwahren laßen?
Der Koenig schwieg lange; er begehre, sagte er endlich, weiter nichts und schiffte sich wieder ein. Er sah, wie es stand: die Epoche der halbmaechtigen und halbfreien Bundesgenossenschaft war zu Ende; es begann die der ohnmaechtigen Untertaenigkeit. Aehnlich erging es den Rhodiern.
Sobald er begehre, Seinen Teil zu erhalten, so mög er kecklich hineingehn, Nur vor allem sich hüten, die grade Wahrheit zu sagen. Soll es Euch nach Wünschen ergehn, so spart mir die Wahrheit! Wiederholt ich ihm noch: denn führt sie jemand beständig Unklug im Munde, der leidet Verfolgung, wohin er sich wendet; Überall steht er zurück, die andern werden geladen.
Wenn ein Mantrie ihm sagt, dass der Regent sein Pferd begehre, mit der Wirkung, dass das begehrte Tier alsbald in den Ställen des Regenten Platz erhalten hat, so beweist solches durchaus noch nicht, dass dieser nicht die Absicht hatte, dafür o, sicher! einen hohen Preis zu bezahlen ... nach einiger Zeit.
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