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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wir legten einen Fetzen schwarzes Tuch darüber und nun ordnete sich der Zug. Voraus ging Gretchen, der Totengräber, dann Anni, der Pfarrer; Elschen, die den Schädel trug, war der Leichenwagen, ich stellte das Trauergeleite dar. Wir gingen mit ernsten Köpfen und bedächtigem Schritt die Treppe hinunter. Unter der Türe begegnete uns die kleine Mutter des Hauses.

Wahrscheinlich hatten die Offiziere, denen ich damals begegnete, davon gesprochen; das Resultat ging darauf hinaus, dass man sich darüber nicht wundern müsse, weil gar nicht zu berechnen sei, was man von einem seltsamen Menschen zu erwarten habe.

Meine Geschicklichkeit entzückte ihn dermaßen, daß er laut weinte, mir die Zügel um den Arm band, auf die Knie sank und mit gefalteten Händen die ersten Strophen seines Lieblingsliedes sang. Es war gut, daß es Nacht war und uns Niemand begegnete, ich blies so rührend als möglich und er sang unter Thränen: Was ist ein Kreuz-Luft-Hühnelein?

Die Oberhofmeisterin erschien in der Türe und gab ein Zeichen, daß die Audienz zu Ende sein müsse. Sophie reichte dem Major die Hand zum Kusse, er hat nie mit tieferen Empfindungen von Schmerz, Liebe und Ehrfurcht die Hand eines Mädchens geküßt. Er erhob sein Auge noch einmal zu ihr auf, er begegnete ihren Blicken, die voll Wehmut auf ihm ruhten.

Der Jüngling aber sprang mutig auf, er warf sein langes Haar zurück, und ein Blick voll Stolz und Hoheit begegnete dem finstern Auge jenes Mannes. Er legte seine Hand an den Griff seines Schwertes und sagte ruhig und fest: "Was fällt Dir ein, Dich so vor mich hinzustellen und mit dieser Stirn mich zu fragen?

Sie fragten dieses und jenes, was sie in Zweifeln und in Not bedrängt hatte, aber nicht wie Lehrer und Gelehrte fragen, sondern mit bebendem Herzen und tief betroffen über die Antworten des fremden Knaben. Aber noch ehe sie recht ermessen hatten, was ihnen begegnete, hörten sie die Stimme einer Frau, die herzueilte und laut und glücklich einen Namen durch das Gotteshaus rief.

So lustig und munter es jedoch bei uns herging, so fanden sich dessenungeachtet einsame Stunden, in denen man zum Nachdenken verleitet wird, und mir begegnete, was mir noch niemals begegnet war; was aber und wie, das sollt ihr vernehmen.

»Ich kann ja nicht wartenantwortete der Pfannkuchen, »ich muß weiter rollen, denn die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann und die Henne folgen mir alleDer Pfannkuchen rollte weiter, und der Hahn folgte ihm auch. Dann begegnete der Pfannkuchen einer Ente. »Guten Tag, Pfannkuchenrief die Ente. »Gott behüte Sieantwortete der Pfannkuchen.

Vor allem zog es mich nach Florenz, und die Herrlichkeiten, die ich dort zu finden hoffte, machten mich gegen manches undankbar, was mir auf dem Wege dahin begegnete.

»Neinsagte Susanne lachend, und das große schwarze seelenvolle Auge zu ihm aufhebend begegnete sie einen Moment seinem Blick, und glitt dann wie musternd und mit kaum unterdrücktem Muthwillen an seinem Anzug nieder »ich begreife nur nichtfuhr sie dabei fort, »wie Sie je den unglückseligen Gedanken gefaßt haben konnten an Bord zu gehen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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