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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Wir können also annehmen, dass nicht viel von dem, was in Lebak vorging, seiner Aufmerksamkeit entging. Auch sahen wir, dass er viele Jahre vorher der Abteilung Beachtung geschenkt hatte, sodass er schon am ersten Tage, als er Verbrugge in der Pendoppo begegnete, in der meine Erzählung beginnt, zu erkennen gab, dass ihm sein neuer Wirkungskreis nicht fremd sei.
Man hatte ihr den Kuchenhandel auf der Kanzlei eingestellt, und ihres Vaters Laden zu betreten konnte ich mich nicht entschließen, da ich wußte, daß es dem meinigen mißfiel. Ja, als ich dem alten Griesler zufällig auf der Straße begegnete, wandte er sich mit einem grimmigen Gesichte von mir ab, und ich war wie niedergedonnert.
Da begegnete sein Blick dem ihrigen, der voll Liebe und Vertrauen auf ihn gerichtet war, und verscheuchte seinen letzten Zweifel. Er nickte ihr freundlich in stillem Einverständnis zu. Nicht ein einziges Mal verschwand in dieser Unterrichtsstunde Reginens Gestalt hinter den Mitschülerinnen; immer war sie zwischendurch zu sehen, als ob sie gewachsen wäre, die Kleine.
Von da an verzichtete Bastide überhaupt auf jeden vertraulichen Umgang. Er hatte keinen Freund, wünschte keinen Freund. Hochmütig schloß er sich ab; der Anblick eines neuen Gesichts machte seine Züge fremd und kalt; den Leuten aus der Gesellschaft begegnete er mit verletzender Gleichgültigkeit.
Als er am Abend nach Hause ging, begegnete ihm wieder die schöne Frau, die so sanft aussah, und sie machte ihm wieder dasselbe Anerbieten. Der Mann erzählte nun seiner Frau, Was ihm abermals begegnet war, und die sagte darauf, wenn er auch den nächsten Tag keine Gevattern zu dem Kind bekommen könne, so müßten sie es wohl der Frau überlassen, da sie doch so gut und freundlich aussähe.
Er sah seinen Vater an und begegnete einem großen, durchdringenden Blick, der unter den buschigen Brauen her aus diesen gewaltigen Augen kam – als Kind hatte er sich vor den Augen gefürchtet
Er ist aus seiner Vaterstadt Dresden entflohen, er will in die weite Welt, fürs erste aber nach Berlin gehen und erzählt, was ihm unterwegs begegnete.
Er sah nicht mehr die so erlesenen, vollendeten, materiellen Schönheiten, sondern nur die so überaus feinfühlende Seele. Endlich begegnete er hier dem idealen Wesen, das der phantastische Traum, die gewaltige Sehnsucht aller derer ist, die ihr Leben in eine einzige Leidenschaft setzen, sie mit Inbrunst suchen und oft sterben, ohne alle diese erträumten Schätze genossen zu haben.
Wie es ein Ende gereis't war, begegnete ihm ein Hahn. »Guten Tag, Hahn Pahn!« sagte das Huhn. »Guten Tag, Huhn Puhn! wo willst Du hin so früh?« sagte der Hahn. »O, ich will nur nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen soll,« sagte das Huhn. »Wer hat Dir das gesagt, Huhn Puhn?« fragte der Hahn. »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nacht,« sagte das Huhn. »Ich will mit Dir gehen,« sagte der Hahn.
Er begegnete mir, als sei ich noch der glückliche Selbstgefällige, als den er mich gekannt hatte, und in dem guten Glauben, mir nur meine eigne fröhliche Meinung entgegen zu bringen, sagte er:
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