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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Zürnte sie ihnen, daß sie das Kind nicht besser behütet hatten? Sie hörten nichts von ihr. Der Pfarrer, Reginens Pfarrer, hatte das Kind beerdigt und bei diesem Anlaß Einblick in die Familie getan; auch war ihm so manches über sie bekannt geworden, was ihn für seine Konfirmandin besorgt machte. Er hatte das Gute, das in ihr schlummerte, geweckt.

Da begegnete sein Blick dem ihrigen, der voll Liebe und Vertrauen auf ihn gerichtet war, und verscheuchte seinen letzten Zweifel. Er nickte ihr freundlich in stillem Einverständnis zu. Nicht ein einziges Mal verschwand in dieser Unterrichtsstunde Reginens Gestalt hinter den Mitschülerinnen; immer war sie zwischendurch zu sehen, als ob sie gewachsen wäre, die Kleine.

Zwei andere führten ein anonymes Dasein, der vierte jedoch, Don Cesare d’Austria, hatte an einem Edelfräulein Gewalt geübt und sie dann aus dem Weg geräumt. Der Kaiser, sein Vater, ließ ihm in einem warmen Bade die Adern öffnen. Hochzeit Fräulein Reginens, Herrin von Tschernembel, mit Herrn Reichard Strein, Freiherrn zu Schwarzenau, am 24. September 1581

Der Bruder war erzürnt über Reginens Mitschülerin. »Ich schreibe dir auch einen Zettelsagte er, »den legst du in ihr Buch, und an dem soll sie auch keine Freude habenNicht umsonst half er täglich als Setzer eine Zeitung drucken, die voll Gift und Galle war. Eine scharfe Antwort kam ihm schnell in die Feder, sie lautete nicht fein.

Inzwischen kam auch Thomas heim und hörte staunend von dem raschen Entschluß. Gespannt warteten Mutter und Sohn auf Reginens Heimkehr. Sie sahen ihr die Freude gleich am Gesicht an. »Ich bekomme mein gutes Plätzchenrief das Mädchen in hellem Glück. »Aber nächste Woche soll ich fort; da ist noch viel zu richten! Ob das alles fertig wird?

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