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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Mich befiel ein schwerer Katzenjammer, als ich das hörte, und schon vor der Eröffnungsvorstellung im Wolzogenschen Theater war ich mit allen Illusionen fertig. MeinerMedailleging es nicht zum besten; sie fiel nicht durch, aber sie erregte sichtlich wenig Freude, und vor allem paßte sie nicht auf diese Bühne.

Und Sie, Sie selbst ... Wer sind Sie denn, so reden Sie doch. Dies alles ist doch höchst eigentümlich. In die Hosentasche stecken Sie die ScheinePlötzlich befiel mich eine wilde, heiße Fröhlichkeit.

Such sie zusammen und pack sie in ein Bündelchen, dann gehen wir.« – »Wohin gehen wir dennfragte Wiseli zaghaft. – »Heim gehen wir«, war die Antwort; »an den Buchenrain, da kannst du bei uns sein, du hast niemand mehr auf der Welt, als deinen Vetter-GöttiDas Wiseli befiel ein lähmender Schrecken, – nach dem Buchenrain sollte es gehen und da daheim sein.

Aber diese Betroffenheit war nur von kurzer Dauer, es befiel ihn darüber ein Grimm, der wie mit roten Nebeln seine Blicke verschleierte. »Glaubst du, junger Hund, ich fürchtete dichfragte er und erhob sich wie ein Bär vom Grund; im Gesträuch, dicht neben ihm, lehnte seine Jagdbüchse.

Fridlin erkannte lange nicht, worauf ihre Blicke gerichtet waren, bis er, erstarrend vor Entsetzen, gewahr wurde, daß sie ihn ansah. Ihn befiel der Zweifel, ob er jemals von diesem Wesen etwas gewollt hatte, das dort hockte und ihn mit seinen Blicken beherrschte. Was war von ihr seiner armen Menschenhoffnung verbunden gewesen?

Ich ging ungern genug, denn ich konnte nicht am selben Tage wiederkommen, und als es Abend wurde, befiel mich eine Unruhe, die ich mir dahin erklärte, es sei daheim etwas Übles vorgefallen, so daß ich rasch an den Bahnhof ging, um zu sehen, ob ich nicht doch den letzten Zug erreichen könne, so stark lebte ich damals mit meinen Gedanken in dem engen Krankenstüblein.

Merkwürdig. – Er hatte doch schon so oft mitten auf seinem Gehöft gestanden, aber heute befiel ihn zum erstenmal der Gedanke, daß all sein Hab, Häuser und Scheunen, Ställe und Gerätschaften, Menschen und Vieh wie von einem drückenden Traum befangen wären. Es zerfiel und zerbröckelte alles, es wurde morsch und verging. – Und er selbst? Erschreckt fuhr er auf.

In weiter Ferne, aus anderer Richtung, zuerst kaum hörbar, dann schwer anschwellend, dröhnende Posaunen! Unbekannte Angst befiel ihn. Da stand er plötzlich in einer ernsten Versammlung, in einem Kreise von Richtern verschiedener Völker und Zeiten.

Poldl hatte diese Sache mit seiner Schwester erfunden. Er war sehr geschickt, und ich konnte mich ruhig verhalten, indessen er so geschickt aus- und einfuhr, als sei er in einer Fut. Mich befiel ein Jucken, ein Krampf, eine Wonne, die ich nicht beschreiben möcht, ohne zu wissen was ich tat, spielte ich mit meiner Zunge an dem Schweif, der mir im Mund war, was nur bewirkte, daß es Poldl sofort kam.

Ihre Hand, die auf der Lehne seines Stuhles lag, zitterte, und sie wurde bleich. Eine schreckliche Angst, er könne jetzt gleich, ihr gegenüber Hand an sich legen, befiel sie, und zugleich durchzitterte sie der Gedanke, daß dies die beste Lösung für sie wäre. »Es ist entsetzlich, mir das zu sagenstöhnte sie, die Augen schließend und den Kopf zurücklehnend.

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