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Aktualisiert: 10. September 2025
Geht, macht euch fertig. Vierte Scene. Hamlet. Wie ists, mein Herr? Will der König dieses Stük hören? Polonius. Und die Königin dazu, und das sogleich. Hamlet. So seht, daß die Schauspieler hurtig machen. Wollt ihr beyde nicht auch gehen, und ihnen helfen, daß sie fertig werden? Beyde. Wir wollen, Gnädiger Herr. Hamlet. Horatio. Hier, liebster Prinz, was habt ihr zu befehlen? Hamlet.
Nun sind wir nahe genug; werft eure laubichten Schirme weg, und zeigt euch als diejenigen die ihr seyd. Ihr, Ehrwürdiger Oheim, sollt mit meinem Vetter, euerm edeln Sohn, unser erstes Treffen anführen; und Macduff und ich wollen, nach euern Befehlen, das übrige auf uns nehmen, was zu thun seyn wird. Siward.
Denn jung ward ihm der Thron zuteil, Und ihm beliebt' es, falsch zu schließen, Es könne wohl zusammengehn Und sei recht wünschenswert und schön: Regieren und zugleich genießen. FAUST: Ein großer Irrtum. Wer befehlen soll, Muß im Befehlen Seligkeit empfinden. Ihm ist die Brust von hohem Willen voll, Doch was er will, es darf's kein Mensch ergründen.
Manche lachten und machten laute Bemerkungen: es waren die, denen er nichts zu befehlen gehabt hatte und die dennoch voll Ergebenheit gewesen waren, solange er das allgemeine Ansehen genoß. Statt der alten Freunde aber, die auf seinem täglichen Spaziergang sich niemals vorfanden, kamen neue, seltsame.
Sehen Sie, da sind zu allen Preisen Diese zu hundert Talern, diese zu funfzig, diese zu hundertfunfzig, wie es befehlen. Zu welcher rieten Sie mir? Wesener. Sehen Sie, die spielt gut, auf meine Ehr'. Desportes. Das ist wahr. O hören Sie, Herr Wesener, sie steht Ihrer Tochter gar zu schön, wollen Sie mir die Gnade tun, und sie behalten.
Sie haben Euch und mich verhöhnt, unsern Feinden geholfen und es gewagt, unsern Befehlen zu trotzen. Der Besitz des Goldes macht sie stolz und aufgeblasen. Nichts ist leichter, als sie dieses überflüssigen Geldes zu entledigen; sie sollten Eure königliche Hand küssen, die ihnen das Leben läßt, denn allesamt haben sie den Tod verdient.«
Sechste Scene. Luise mit der Limonade, und die Vorigen. Sie befehlen, wenn sie nicht stark genug ist. O beinahe hätt' ich das vergessen! Darf ich Ihn um etwas bitten, lieber Miller? Will Er mir einen kleinen Gefallen thun? Miller. Tausend für einen! Was befehlen-Ferdinand. Man wird mich bei der Tafel erwarten. Zum Unglück hab' ich eine sehr böse Laune.
Sehr edler Timon, laß diesen Mann sogleich vor dich kommen. Timon. Ist er hier oder nicht? Lucilius! Lucilius. Hier, was befehlen Euer Gnaden? Alter Athenienser. Dieser Bursche hier, Lord Timon, dieser dein Diener besucht des Nachts mein Haus.
Jede einzelne Handlung konnte verstanden werden als eine gegebene Menge von weiteren Aufgaben oder Befehlen, die wiederum mit bestimmten Motivationen und Rechtfertigungen verbunden waren und die insgesamt die dem Militär spezifische Arbeitspraxis darstellten.
Graf Gwijde traf schon die nötigen Vorbereitungen, um bei seiner Rückkehr den königlichen Befehlen nachzukommen und seine Untertanen durch einen langen Frieden für den letzten Krieg zu entschädigen. Sogar Robrecht van Bethune zweifelte durchaus nicht an der versprochenen Gnade; denn seit sein Vater am Hofe gewesen, waren die französischen Herren äußerst liebenswürdig und ehrerbietig zu den Vlaemen. Hierin zeigte sich nach ihrer Meinung des Königs Wohlwollen: sie wußten, daß die Absichten und Gedanken der Fürsten stets auf den unentschiedenen Mienen der Höflinge zu lesen sind.
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