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Aktualisiert: 10. September 2025


Kaum aber faßte mich der letztere ins Auge, so sprang er auf und fragte mich in rauhem Tone: was ich am Lande zu schaffen hätte? Statt der Antwort überreichte ich ihm das von Sr. Edelheiten dem Gouverneur erhaltene Billett und trat währenddessen hinter den Stuhl des letzteren, um zu fragen, was zu seinen Befehlen stände?

Und wenn er seinen Stolz bezwang um des Volkes willen, – wie mußte das Volk von ihm denken? Diese Goten mit ihrem Ungestüm, ihrer Verachtung der Feinde! Konnte er irgend hoffen, ihren Gehorsam zu erzwingen? Denn ein germanischer König hatte mehr zu raten, vorzuschlagen, als zu befehlen und zu gebieten.

Milord, ohne euch über alles was ich liebenswürdiges an euch sehe, zu schmeicheln, will ich nur soviel sagen, daß ich nichts an euch sehe, was, wenn gleich die Tadelsucht selbst Richter seyn sollte, einiges Hasses würdig wäre. König Johann. Was sagen diese jungen Leute? Was sagt ihr, meine Nichte? Blanca. Daß ihre Ehre sie verbindet, alles zu thun, was eurer Klugheit ihr zu befehlen belieben wird.

»Und außerdem«, fuhr Direktor Hermann fort, während ein Lächeln sein Gesicht überzog, »hat mir Fräulein Böhle, die ja längere Zeit mit Ihnen im selben Bureau gearbeitet hat, so viel Gutes von Ihnen erzählt, daß ich mich freue, Sie in eine höhere Stelle aufrücken lassen zu können.« »Neinschrie Benno auf. »Nein, nein! Ich will die Stelle nicht! Ich bin zu dumm dazu! Ich will nichts befehlen!

Eigentlich ganz natürlich, ich bin ihr ja der einzige und nächste, hm, der einzige dürfte ich gewesen sein!“ murmelte der Richter und klingelte dann. „Herr Bezirksrichter befehlen?“ fragte der eintretende Diener. „Ischt der Wachtmeister da? Soll eintreten!“ „Zu Befehl, Herr Bezirksrichter!“ rief Perathoner und schob seine Kugelgestalt ins Vorzimmer hinaus.

»Und auch heute nicht, Königliche Hoheitantwortete Dussek, der, nachdem er genippt hatte, eben sein Bärtchen putzte. »Nun, so lassen Sie hören. Was schwimmt obenauf?« »Die ganze Stadt ist in Aufregung. Versteht sich, wenn ich sage, ›die ganze Stadt‹, so mein ich das Theater.« »Das Theater =ist= die Stadt. Sie sind also gerechtfertigt. Und nun weiter.« »Königliche Hoheit befehlen.

Und so ist's mit mir: Würdest du sagen: 'Steige auf jenen Schneeberg', so würde ich steigen, bis ich vor Müdigkeit umsänke, und würdest du befehlen: 'Schwimme über diesen See', so würde ich mit meinen Armen rudern, bis du ziehst so ein finsteres Gesicht, Josi ich bin ganz unglücklich du denkst gewiß, es sei schlecht von mir, daß ich mit dir gehe, obgleich es mein Vater nicht gern hat aber ich habe dich halt so lieb

Ich bin von der Armee dessertirt, weil dort mein Hals in Gefahr war! Schont ihn, schont ihn, ich habe nur diesen einen! Pardon für ihn, lieber Windt! Er ist ja unser Gefangener, riefen die Hauptleute. Nun denn, wie Sie befehlen! erwiederte Windt; aber bindet ihn fest, Philipp, laßt ihn nicht einen Augenblick aus den Augen. Diese Art ist wie ein Aal!

Du bist Einer, der das Gehorchen verlernt hat: nun sollst du befehlen! Weisst du nicht, wer Allen am nöthigsten thut? Der Grosses befiehlt. Grosses vollführen ist schwer: aber das Schwerere ist, Grosses befehlen. Das ist dein Unverzeihlichstes: du hast die Macht, und du willst nicht herrschen.` Und ich antwortete: `Mir fehlt des Löwen Stimme zu allem Befehlen.`

Vergiß nicht, ihm seine Bücher vorher wegzunehmen; denn ohne sie ist er nur ein Dummkopf wie ich; und hat nicht einen einzigen Geist mehr, dem er befehlen könnte. Sie hassen ihn alle mit einem so eingewurzelten Haß wie ich. Verbrenne nur seine Bücher. Er hat hübsche Möbeln, wie er sie heißt, womit er sein Haus einrichten will, wenn er eins hat.

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