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Aktualisiert: 10. September 2025


Ein Handgemenge schien bevorzustehen: schon faßte der Polizeileutnant dort oben seinen Helm an, um sich damit zu bedecken; es war ein kritischer Momentda hörte man von der Bühne herab befehlen: „Ruhe! Er soll sprechen!“ Und es ward fast still, man hatte einen Zorn vernommen, größer als irgendeiner hier.

Hierunter verstehen Wir die Stärkung der Satzungen des Islams, dass so viel als möglich keiner von Unseren Befehlen in anderer Absicht ergehe, als um Blut und Brand zu stillen und alle Länder mit dem Wehen der Winde der Ruhe und der Sicherheit zu erfüllen, und damit ausruhen mögen die Könige der anderen Länder auf dem Lager der Milde und Wohlthätigkeit, um Gottes Befehle zu ehren und dem Volke Gottes Mitleid zu gewähren.

Es erregte Aufsehen, als er nach vielen Bemühungen die Wiederaufnahme eines Prozesses durchsetzte, in dem nach seiner Meinung ein ungerechtes Urteil gefällt worden war; es erregte nicht minder Aufsehen, als er in einer Druckschrift gewisse Mängel der Justiz und der Verwaltung rücksichtslos an den Pranger stellte, und bald begnügte er sich damit nicht mehr, sondern ging dem Schlendrian der Behörden, der Bestechlichkeit der Beamten, dem Servilismus der Hofschranzen, der Verbrüderung der Profitmacher und der Nachlässigkeit in der Führung öffentlicher Geschäfte mit einer solchen Wut und Bitterkeit zuleibe, daß er eines Tages kurzerhand den Abschied erhielt und der König ihm befehlen ließ, die Hauptstadt zu meiden.

Der offene Ungehorsam, der seinen diesbezüglichen Befehlen entgegengesetzt wurde, bestärkte Matscheng in seinem Streben, sich Khama's zu entledigen.

Diese Sklaven, sowohl die weißen als die schwarzen mit den goldenen Becken, erfüllten fast das ganze Haus, das ziemlich klein war, nebst dem kleinen Hofe vor und einem Gärtchen hinter demselben. Der Geist fragte Alaeddin, ob er zufrieden sei, und ob er ihm sonst noch etwas zu befehlen habe. Alaeddin antwortete, er verlange nichts mehr, und der Geist verschwand.

Ein Versuch und Wagniss erschien mir in allem Befehlen; und stets, wenn es befiehlt, wagt das Lebendige sich selber dran. Ja noch, wenn es sich selber befiehlt: auch da noch muss es sein Befehlen büssen. Seinem eignen Gesetze muss es Richter und Rächer und Opfer werden. Wie geschieht diess doch! so fragte ich mich.

Da fiele eines Abends, in der immer bitterer werdenden Kälte, mein Kamerad, er könnte ja Tscharner heißen, zu Boden. Ich würde ihm aufhelfen wollen, aber: »Liegen lassenwürde der Offizier befehlen. Und man marschierte weiter. Dann, eines Mittags, sähen wir unsern Kaiser, sein Gesicht. Doch er würde lächeln, er würde uns bezaubern.

dass den empfangenen Befehlen mit Genauigkeit und nötigenfalls mit Selbstverleugnung nachgekommen werden wird, als wären Sie zugegen bei allem, was ich thue und sage, oder genauer: bei allem, was ich nicht thue und nicht sage. Ich weiss, dass Sie auf meine Loyalität bezüglich dessen vertrauen.

»Wenn ich selbst gehen könnte, würde ich dich nicht gebeten haben, hinaufzugehen, Heleneversetzte die Mutter in einem Tone kalter Würde. »Wenn dein Vater wiederkäme und mich nicht fände, würde er mich vielleicht suchen. Dich wird er nicht vermissen.« »Madameantwortete Helene, »wenn Sie es mir befehlen, so geh' ich aber ich werde die Achtung vor meinem Vater verlieren

Aber niemand wagte Sintram hinauszujagen. Er störte die Andacht der Gemeinde, aber er war zu sehr gefürchtet, als daß jemand es gewagt hätte, ihm zu befehlen, daß er die Kirche verlassen solle. Vergebens redete der alte Probst von dem lichten Fest des Sommers, niemand hörte ihm zu. Alle dachten nur an Bosheit und Kälte und an das geheimnisvolle Unglück, dessen Vorbote der böse Gutsherr war.

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