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Aktualisiert: 10. September 2025
Liebe Herren, bedenkt's mit Fleiß, 's ist des Kaisers Will' und Geheiß. =Trompeter.= Werden uns viel um den Kaiser scheren. =Erster Arkebusier.= Laß Er mich das nicht zweimal hören. =Trompeter.= 's ist aber doch so, wie ich gesagt. =Erster Jäger.= Ja, ja, ich hört's immer so erzählen, Der Friedländer hab' hier allein zu befehlen. =Wachtmeister.= So ist's auch, das ist sein Beding und Pakt.
„Und Sie werden diesem Befehl Folge leisten?“ fragte Herr von Düring. „Ganz gewiß,“ erwiderte der Regierungsrath Meding, „ich stehe noch im Dienste des Königs und muß seinen Befehlen folgen. Ich bedaure, daß sie mich zwingen, die armen Emigranten zu verlassen, aber ich kann darin Nichts ändern, die Verantwortung für ihr Schicksal trifft mich nicht.“
Und tät der König ihnen als bald befehlen, sie sollten ihre Pferde verwechseln und andere nehmen, ob sie wollten, und noch einmal mit einander treffen, damit man sehe, wer unter ihnen den Preis erlange. Das als bald von ihnen beiden geschah, und saßen wieder auf.
Im Nu waren die andern am Fenster, – richtig, da kamen sie. Die Fackeln tanzten im Winde und kamen immer näher. Voran gingen Herr und Frau Macket und der Herr Assessor, hinterher folgten die Männer mit den Laternen und Fackeln. Jetzt bogen sie in das Hoftor ein. „Legt euch zu Bett nun,“ hörten die Mädchen Herrn Mackets Stimme den Knechten befehlen, und dann schritt er dem Hause zu.
Ich willge nicht in meines Vaters strenge Forderung, und kann kein Flehen sein sonst so edles Herz erweichen, so mag geschehen, was wir beschlossen haben." Amalie mein! oh, könnt ich doch die Welt umarmen! He du! Diener. Ich sehe keinen Bettler, gnädger Herr! Flottwell. Bist du denn blind! Geh fort! Bettler. Was befehlen Sie, mein gnädiger Herr! Flottwell.
Daher nahm er das befleckte gläserne Tintenfaß und die Pappschachtel, in der das Schreibpapier verwahrt war, vom Büfett, denn er glaubte den nächsten Wunsch des Gastes erraten zu können. »Kellner! Wo bleiben Sie!« rief Demba. »Bin schon da. Befehlen Tinte, Feder und Papier?« »Nein,« sagte Demba. »Bringen Sie mir eine Portion Salami, zwei Eier im Glas, Brot und eine Flasche Bier.«
Genug, Sie haben mich an meinem Gold, befehlen Sie auch in der Ferne über Ihren Knecht, Sie wissen, daß ich mich meinen Freunden dienstfertig genug erweisen kann, und daß die Reichen besonders gut mit mir stehen; Sie haben es selbst gesehen. Nur Ihren Schatten, mein Herr das lassen Sie sich gesagt sein nie wieder, als unter einer einzigen Bedingung.«
»Nun wenn Sie denn befehlen« sagte der Weber, dessen Weigerung fehlender Appetit keineswegs verschuldet hatte, und über ein rundes wunderliches Gestell, das wie ein abgesägtes Stück Baumstamm aussah und mit einem dünnen Bret übernagelt war hintretend, setzte er sich darauf und langte tüchtig mit zu.
Was Laykas, die Tochter, anbetraf, so war es eine Sache, die sich ganz von selbst verstand, daß sie weiter nichts zu thun hatte, als den ihr vom Vater gegebenen Befehlen zu folgen. Hätte das Mädchen denn auch ein größeres Glück, eine größere Ehre träumen können?
Aschenbach ging nach der Steuerbordseite hinüber, wo der Bucklige ihm einen Liegestuhl aufgeschlagen hatte und ein Steward in fleckigem Frack nach seinen Befehlen fragte. Der Himmel war grau, der Wind feucht; Hafen und Inseln waren zurückgeblieben, und rasch verlor sich aus dem dunstigen Gesichtskreise alles Land.
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