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Aktualisiert: 10. September 2025
Der Glieder holder Reiz, der Stirne Thron, Das Aug' das herrscht, die Lippen die befehlen, Selbst wenn sie schweigen, ja im Schweigen mehr; Sie riefen in die Seele mir ein Bild, Das mich umschwebt seit meinen frühsten Tagen, Und all mein Wesen es rief aus: sie ist's! Ich wußte nichts von ihrem Rang und Stand Und nichts verbot zu hoffen und zu werben. Sie schied, es kam der Tag.
»Sie vergessen, verehrter Herr,« lächelte Sarno, »daß mir Se. Excellenz Nichts mehr zu befehlen hat.« »Mißverstehen Sie mich nicht,« sagte Herr von Reitschen rasch »in dieser Angelegenheit würde ich es nur als eine mir persönlich erwiesene Gefälligkeit betrachten.«
Das liegt doch wohl nur bloß an Ihren weisen, wunderbaren Anstalten? Marinelli. Wenn Sie so befehlen Der Prinz. Woran sonst? Ich will Rede! Marinelli. Es kömmt mehr auf meine Rechnung, was nicht darauf gehört. Der Prinz. Rede will ich! Marinelli. Nun dann! Was läge an meinen Anstalten? daß den Prinzen bei diesem Unfalle ein so sichtbarer Verdacht trifft?
Ich vernehme, daß der Geist dieser Truppen unbotmäßig – ich rufe sie ab und Bessas ... –« – »Nun?« – »Weigert den Gehorsam.« – »Ohne Grund? Unmöglich!« »Lächerlicher Grund! Gestern ist der letzte Tag meiner Amtsgewalt abgelaufen.« – »Nun?« – »Bessas erklärt, seit letzter Mitternacht hätt’ ich ihm nichts mehr zu befehlen.« »Schändlich. Aber er ist im Recht.« »Im Recht?
Ich will von Hause zu Hause ruffen; ich kann befehlen, wenn's nöthig ist; schafft Waffen her, holla! und holt einige Officiers, auf die man sich verlassen kan Geht, mein guter Rodrigo, ich will dankbar für eure Bemühung seyn. Vierte Scene. Jago.
Was sie aber besonders auszeichnet, ist Sittsamkeit und Tugend.“ In seiner Heimat, wo das Schwert des abessinischen Eroberers noch nicht eindrang, ist der Galla ein freier, unabhängiger Mann, dem nur der Distriktsvorsteher oder Abadula und der oberste Häuptling oder Heiu zu befehlen hat.
Endlich fragte Arnold, indem er den Kopf ein wenig vorstreckte und das Kinn mit zwei Fingern der linken Hand drückte: »Wann wird man denn befehlen, das Mädchen frei zu lassen?« »Welches Mädchen?« entgegnete Specht aufschreckend. »Die Elasser meinen Sie?
Was du thust, das kann dir Keiner wieder thun. Siehe, es giebt keine Vergeltung. Wer sich nicht befehlen kann, der soll gehorchen. Und Mancher kann sich befehlen, aber da fehlt noch Viel, dass er sich auch gehorche! Also will es die Art edler Seelen: sie wollen Nichts umsonst haben, am wenigsten das Leben.
»Oder vielmehr gemäß dem Willen meiner königlichen Nichte,« fiel von Châtillon ihr schmeichelnd ins Wort. »Ganz recht,« fuhr Johanna fort, »Eure Bereitwilligkeit freut mich. Zwölfhundert Reiter sollen Euch zur Seite bleiben und Euren Befehlen Nachdruck verschaffen. Nun möge Euer Edlen mich die nötige Ruhe genießen lassen. Ich wünsche Euch gute Nacht, mein trefflicher Oheim!«
Nun verlange ich von dir, daß du Bräutigam und Braut, sobald sie sich zu Bette gelegt haben, wegtragest und alle beide in ihrem Bette hierher bringst.« – »Mein Gebieter,« antwortete der Geist, »ich werde dir gehorchen. Hast du sonst noch etwas zu befehlen?« – »Für den Augenblick nichts,« erwiderte Alaeddin und der Geist verschwand.
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