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Aktualisiert: 10. September 2025


Der Unterzeichnete glaubt, sich in jede Lage schicken zu können, es ist ihm daher gleichgültig, was man ihm zu tun befehlen wird, er ist der festen Überzeugung, daß jede sorgsam ausgeführte Arbeit für ihn eine größere Ehre sein wird als das müßig und ängstlich zu Hause Hinter-dem-Ofen-Sitzen. Ein von Gunten sitzt nicht hinter dem Ofen.

So reist mit Gott, und grüßt mir Laub und Gras! Einfältig Volk! Nur stumpf, nicht tugendhaft. Harrt draußen, ob noch etwas zu befehlen. Er mag sich selber heilen, sagt ihm das. Wie auch, daß er nicht hoffe, mich zu sehn, Bis er zu mir kommt, selbst, als ein Genesner. Arzt. Doch wollet mich auch für entschuldigt halten, Wenn endlich doch Gefahr. Königin Gefahr! Gefahr!

Sie zankte nie, war aber unermüdlich, dieselbe Sache so oft zu befehlen und tun zu lassen, bis sie dem damit Beauftragten zur Geläufigkeit und Gewohnheit war.

Er stürzte; und wenn er noch lebendig zurück in die Kutsche kam, so steh ich dafür, daß er nicht lebendig wieder herauskommt. Marinelli. Wenn das nur gewiß ist, Angelo. Angelo. Ich will Ihre Kundschaft verlieren, wenn es nicht gewiß ist! Haben Sie noch was zu befehlen? Denn mein Weg ist der weiteste: wir wollen heute noch über die Grenze. Marinelli. So geh. Angelo.

Der alte Herr da drüben hatte eine Frage an ihn gerichtet. »Wie befehlen? Ach so, ja, ganz recht. Es sieht wieder einmal bedrohlicher aus als sonst. Ich persönlich habe natürlich kein Urteil, aber mein verehrter Chef gab mir ein privates Avis an meinen neuen Kommandeur mit. Daraus schließe ich, daß jeder Tag vielleicht die Katastrophe bringen kann.

Freilich! Also hör' zu! Der gnädige Herr Oberst belieben uns mitzuteilen: ‚Nachdem das Generalat mit Dienstbefehl vom ... angeordnet hat, daß die Grenzsoldaten wenn nötig unter Zwangsanwendung zum Erdäpfelbau angehalten werden sollen, ihnen Kartoffelsamen unentgeltlich verabreicht wurde, sieht sich das Regimentskommando veranlaßt zu befehlen, daß sämtliche Militärstationskommandanten in der Lika den jeweiligen Starešina unauffällig zu einem Erdäpfelessen einladen. Des weiteren erfolgt andurch der Befehl, daß die Herren Offiziere den Grenzsoldaten bezüglich der reifen Erdäpfel Gelegenheit zum Verschaffen geben!‘

Und diess ist das Zweite: Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. So ist es des Lebendigen Art. Diess aber ist das Dritte, was ich hörte: dass Befehlen schwerer ist, als Gehorchen. Und nicht nur, dass der Befehlende die Last aller Gehorchenden trägt, und dass leicht ihn diese Last zerdrückt:

»Brotlos machen, so? Nun, meine Liebe, ich habe Ihnen zwar nichts zu befehlen, aber rathen möchte ich Ihnen

Indes ist die Königin mit der Aufführung des Grafen nichts weniger als zufrieden, sondern läßt ihm befehlen, seine Fehler wieder gutzumachen, und Irland nicht eher zu verlassen, als bis er die Rebellen völlig zu Paaren getrieben und alles wieder beruhiget habe.

Du hast meiner ungewissen Furcht eine Richtung gegeben. Aber nur noch ein Wort Hexe. Er läßt sich nicht befehlen; hier ist ein andrer mächtigerer, als der erste. Erscheinung. Macbeth, Macbeth! Macbeth! Macbeth. Hätt' ich drey Ohren, ich wollte dir aufhorchen. Erscheinung.

Wort des Tages

falscher

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