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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Das Auftreten des kraeftigen deutschen Fuersten in einer so gefaehrlichen Naehe, das schon an sich die ernstesten Besorgnisse der Roemer erwecken musste, erschien noch bedrohlicher insofern, als dasselbe keineswegs vereinzelt stand.

Ich stieg vom Podium. Es war ein Spießrutenlaufen. Die eleganten Frauen Berlins, die in ihren schönen Herbsttoiletten die ersten Reihen besetzt hielten, hatten ihre ganze gesellschaftliche Haltung verloren. Sie zischten, sie riefen mir Schimpfworte zu, weißbehandschuhte Fäuste erhoben sich in bedrohlicher Nähe. Aber schon war Heinrich neben mir und reichte mir den Arm.

Der alte Herr da drüben hatte eine Frage an ihn gerichtet. »Wie befehlen? Ach so, ja, ganz recht. Es sieht wieder einmal bedrohlicher aus als sonst. Ich persönlich habe natürlich kein Urteil, aber mein verehrter Chef gab mir ein privates Avis an meinen neuen Kommandeur mit. Daraus schließe ich, daß jeder Tag vielleicht die Katastrophe bringen kann.

Man muß, wenn man Keller als bewußten Menschen betrachtet, um ein richtiges Bild zu gewinnen, stets im Auge behalten, daß er ebensosehr Instinktmensch war, mit starken Zuneigungen und Abneigungen, die leicht gegen ungermanische Rasse und Art entstanden, und sich nicht selten in bedrohlicher Weise äußerten, indem er etwa auf den Tisch schlug, daß die Gläser zersprangen, oder Prügel an Unliebsame austeilte.

Er nickte: »Ja, geh heimUnd dann sagte er zu Gerom: »Wir wollen hinausgehn, wir können ja draußen reden, wenn Sie wollenEr schritt ruhig voran, und der andere folgte ihm wie ein breiter, bedrohlicher Schatten. Angelika langte in Geroms Hof an, als es längst Nacht war. Eine alte Magd war vor dem Kamin eingeschlafen, in dem in diesen Spätsommernächten schon Holzscheite glommen.

»Mag sein, Herr von Gorski. Dafür sieht's an unserer Westgrenze um so bedrohlicher aus. Dort geht's leider nach Stimmungen, nicht nach Erwägungen. Das ganze Volk schreit nach dem Revanchekrieg. Wie ein langsam angestautes Wasser ist es, das jeden Augenblick den Damm zerreißen kann. Mir persönlich wäre es recht. Nichts sehnlicher wünsche ich mir, als meine Schwadron gleich an den Feind zu führen

Jetzt, nachdem in dem raschen Sturz der italischen Insurrektion das wunderbare Glueck Roms sich abermals bewaehrt hatte, war dieser neu beginnende asiatische Krieg, trotzdem dass er mit dem verendenden italischen sich verschlang, doch nicht eigentlich bedrohlicher Art, um so weniger, als Mithradates in seinem Uebermut die Aufforderung der Italiker, ihnen unmittelbaren Beistand zu leisten, von der Hand wies, aber freilich immer noch in hohem Grade unbequem.

Er hat geradezu etwas Sympathieerregendes und seine Haltung ist natürlich sehr anziehend für harmlose ältere Mädchen. Er ist immer in höchst bedrohlicher Weise in solche Beziehungen verstrickt, paradiert aber sehr mit seiner Armut und macht sich wieder glücklich frei, wenn die Angelegenheit einen kritischen Punkt erreicht hat, gewöhnlich ohne irgendwelche mißliebige Auseinandersetzungen.

Körperkrankheiten und Unfälle kommen mutmaßlich von derselben göttlichen Instanz, und doch hält es niemand für eine Sünde, gegen dieselben durch Mittel zu kämpfen, die die Wissenschaft für solche Zwecke in Bereitschaft hält. Warum macht man uns mit den Mitteln zur Beschränkung des Nachwuchses bekannt, wenn wir sie bei bedrohlicher Übervölkerung nicht anwenden sollen?

Die Statthalter dieses letzteren, gebirgigen, kriegerischen und entlegenen Landes waren von je her bestrebt gewesen, eine von dem Grosskoenig unabhaengige Stellung zu gewinnen; um so verletzender und bedrohlicher war es fuer die parthische Regierung, wenn Pompeius von diesem Dynasten die dargebotene Huldigung annahm.

Wort des Tages

hauf

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