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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Dieses Uebermaß von finsterer Verschlossenheit, verbunden mit Reizen, wie verschwenderischer die Natur sie nicht austeilen kann, machte sie für ihn unwiderstehlich; gerade diese Kälte entflammte sein Inneres nur noch mehr. Er schaute mehrmals verhohlen zu ihr hinüber, während nun das Gespräch einen regelmäßigen Fortgang nahm, oder auch von den Anwesenden eifrig den Speisen zugesprochen wurde.
Die Zungen kriechen ihnen wie böse Tiere aus den Mäulern,« sagte heftig der junge Offizier. Las Casas ließ ihnen die letzten Rationen austeilen. Das Tempo blieb das gleiche. Es ward Nachmittag. Las Casas brannte in einer Flamme: Juana.
Aber ich will den Sarg nicht anrühren, ich kann etwas tun, was noch weit besser ist. Hör einmal! Ihr seid wohl jetzt wahre Engel Gottes da oben in Ekeby? Wenn die Tochter des Brobyer Pfarrers ihr Erbe bekommt, wollt ihr und sie dann alles unter die Armen austeilen?« »Sie will es benutzen, um Ekeby wieder aufzurichten und den Armen zu helfen; das hat sie oft gesagt.«
Wenn ich nur ihn unterzubringen wüßt', auf einem Kontor bei einem Sauerkräutler oder wo. Er ist in der größten Verzweiflung! Gestern hat er geweint, hat mir das letzte Dreiguldenzettel gegeben, und hat g'sagt, ich möcht' davon vier Gulden unter die Armen austeilen, und mit dem, was übrig bleibt, soll ich hingehen, wohin ich will. Ich kann ihn aber nicht verlassen, es ist unmöglich!
Auf seinen Schlössern wird es nun lebendig, Dort wird er jagen, baun, Gestüte halten, Sich eine Hofstatt gründen, goldne Schlüssel Austeilen, gastfrei große Tafel geben, Und kurz ein großer König sein im Kleinen! Und weil er klug sich zu bescheiden weiß, Nichts wirklich mehr zu gelten, zu bedeuten, Läßt man ihn scheinen, was er mag; er wird Ein großer Prinz bis an sein Ende scheinen.
Für die Armen sorgte er in bedrängter Zeit väterlich und ließ nicht allein Lebensmittel austeilen oder die Preise derselben herabsetzen, sondern auch Seiden- und Tuchfabriken anlegen; den Adel nötigte er, seine Schulden zu bezahlen, was demselben hart genug ankam. Ein schöner Zug von Sixtus war es, dass er sich früher erhaltener Wohltaten erinnerte.
Meine eventuelle Erkenntlichkeit für ihn habe ich dem Kritiker wirklich nur ganz diskret und delikat angedeutet. Trotzdem hat mir der Grobian gesagt, es sei schade, daß sich telephonisch keine Ohrfeigen austeilen ließen; im übrigen sei Fräulein Bunkert ein außerordentlich hoffnungsvolles Talent. Das habe ich davon. Nun wird sie auch dieser Kerl loben.
Höre denn: Wenn es je im Schwarzwald ein lustig, aber hochfahrend trutzig Maidle gegeben, war ich es in meiner Heimat, im Murgthal. Der alten guten Mutter machte ich das Leben sauer durch Übermut und frevlen Leichtsinn. Körbe austeilen, als die Freier kamen, war mir höchste Lust, so sehr auch Mütterlein mahnte.
Ob ich schon unter dem diplomatischen Korps echte und verehrungswürdige Freunde gefunden, so konnt' ich doch, sooft ich sie mitten unter diesen großen Bewegungen fand, mich gewisser neckischen Einfälle nicht enthalten; sie kamen mir vor wie Schauspieldirektoren, welche die Stücke wählen, Rollen austeilen und in unscheinbarer Gestalt einhergehen, indessen die Truppe, so gut sie kann, aufs beste herausgestutzt, das Resultat ihrer Bemühungen dem Glück und der Laune des Publikums überlassen muss.
Die Bäume wären die glücklichsten Geschöpfe, meint der Adjunkt, wenn sie wüssten, wie frei und lustig sie wohnen, wie schön sie sind im Frühling und in ihrem Christkindleinsstaat im Sommer, und alles stehen bleibt und sie betrachtet und Gott dankt, oder wenn der Wanderer ausruht in ihrem Schatten, und ein Pfeiflein Tabak geniesst, oder ein Stücklein Käs, und wie sie gleich dem Kaiser Wohltaten austeilen können und jung und alt froh machen umsonst und im Winter allein nicht heimgehen.
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