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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wir machten Frieden, Mit minderm Ruhm nicht für die Antiaten Als Schmach für Rom, und überliefern hier, Von Konsuln und Patriziern unterschrieben Und mit dem Siegel des Senats versehn, Euch den Vergleich. Aufidius. Lest ihn nicht, edle Herrn. Sagt dem Verräter, daß er eure Macht Im höchsten Grad gemißbraucht. Coriolanus. Was? Verräter? Aufidius. Ja, du Verräter, Marcius! Coriolanus. Marcius?
Nicht mehr kann mit Aufidius er sich einen, Als was am heftigsten sich widerspricht. Es kommt ein zweiter Bote. Bote. Man läßt in Eil aufs Kapitol euch fordern; Ein furchtbar Heer, geführt von Cajus Marcius, Aufidius zugesellt, verwüstet rings Die ganze Landschaft und betritt den Weg Hierher, durch Feur gebahnt, zerstörend alles, Was ihrer Wut begegnet. Cominius. Oh! ihr habt Hübsches angerichtet.
Erste Wache. Ein edler Mann, das muß ich sagen. Zweite Wache. Der würdigste Mann ist unser Feldherr, er ist ein Fels, eine Eiche, die kein Sturm erschüttert. Dritte Szene Coriolans Zelt Es treten auf Coriolanus, Aufidius und andere Coriolanus. So ziehn wir morgen denn mit unserm Heer Vor Rom. Ihr, mein Genoß in diesem Krieg, Tut Euren Senatoren kund, wie redlich Ich alles ausgeführt. Aufidius.
Von unsrer Jugend Schar. Wir brechen eh die Mauern, Als daß sie uns einhemmten. Unsre Tore, Zum Schein geschlossen, riegeln Binsen nur, Sie öffnen sich von selbst. Horcht, weit her tönt's. Das ist Aufidius. Merkt, wie er hantiert Dort im gespaltnen Heer. Marcius. Ha! Sie sind dran! Titus. Der Lärm sei unsre Weisung. Leitern her! Die Volsker kommen aus der Stadt. Marcius.
Aufidius. Grade so Wie dem, der durch sein Wohltun wird vergiftet, Den sein Erbarmen mordet. Zweiter Verschworner. Edler Herr, Wenn bei derselben Absicht Ihr verharrt, Zu der Ihr unsern Beitritt wünscht, erretten Wir Euch von der Gefahr. Aufidius. Ich weiß noch nicht. Wir müssen handeln nach des Volkes Stimmung. Dritter Verschworner.
Nun, Mars, dir fleh ich, mach uns rasch im Werk, Daß wir mit dampfendem Schwert von hinnen ziehn, Den kampfgescharten Freunden schnell zu helfen. Komm, blas nun deinen Aufruf. Es wird geblasen, auf den Mauern erscheinen Senatoren und andre. Tullus Aufidius, ist er in der Stadt? Erster Senator. Nein, doch gleich ihm hält jeder Euch gering Und kleiner als das Kleinste. Horcht die Trommeln
Vor Aufidius so Tret ich zum Kampf. Titus. Fortunas holde Gottheit Sei jetzt in dich verliebt; ihr starker Zauber Entwaffne deines Feindes Schwert. O Held! Dein Knappe sei das Glück! Marcius. Dein Freund nicht minder, Als derer, die zuhöchst sie stellt! Leb wohl! Titus. Ruhmwürdger Marcius!
Aufidius, kann ich Krieg nicht redlich führen, Schließ ich heilsamen Frieden. Sprich, Aufidius, Wärst du an meiner Statt, hättst du die Mutter Wen'ger gehört? ihr wen'ger zugestanden? Aufidius. Ich war bewegt. Coriolanus. Ich schwöre drauf, du warst es. Und nichts Geringes ist es, wenn mein Auge Von Mitleid träuft. Doch rate mir, mein Freund!
Das Lager der Volsker Trompetenstoß. Tullus Aufidius tritt auf, blutend, Zwei Krieger mit ihm Aufidius. Die Stadt ist eingenommen. Erster Krieger. Sie geben auf Bedingung sie zurück. Aufidius. Bedingung! Ich wollt, ich wär ein Römer, denn als Volsker Kann ich nicht sein das, was ich bin. Bedingung! Was für Bedingung kann wohl der erwarten, Der sich auf Gnad ergab?
Das ist Aufidius, Der, da er unsers Marcius Bann gehört, Die Hörner wieder ausstreckt in die Welt, Die er einzog, als Marcius stand für Rom, Und nicht ein Blickchen wagte. Sicinius. Ei, was schwatzt Ihr Vom Marcius da. Brutus. Peitscht diesen Lügner aus. Es kann nicht sein. Die Volsker wagen nicht den Bruch. Menenius. Es kann nicht sein?
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