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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Das Volk bleibt ungewiß, solang es noch Kann wählen zwischen euch. Der Fall des einen Macht, daß der andre alles erbt. Aufidius. Ich weiß es. Auch wird der Vorwand, ihm eins beizubringen, Beschönigt. Ich erhob ihn, gab mein Wort Für seine Treu.
Wo ich ihn finde, Daheim, in meines Bruders Schutz, selbst da, Dem gastlichen Gebot zuwider, wusch ich Die wilde Hand in seinem Herzblut. Geht Erforscht, wie man die Stadt bewahrt, und wer Als Geisel muß nach Rom. Erster Krieger. Wollt Ihr nicht gehn? Aufidius.
Daß wir einst vertraut, Vergifte lieber undankbar Vergessen, Als Mitleid sich, wie sehr, erinnre. Fort denn! Mein Ohr ist fester Euerm Flehn verschlossen, Als Eure Tore meiner Kraft. Doch nimm dies, Weil ich dich liebt, ich schrieb's um deinetwillen Und wollt es senden. Kein Wort mehr, Menenius. Verstatt ich dir. Der Mann, Aufidius, War mir sehr lieb in Rom; und dennoch siehst du Aufidius.
Die Kinder schlug er euch: ihr sprengt die Kehlen, Ihm Glück zu wünschen. Dritter Verschworner. Drum zu Euerm Vorteil, Eh er noch sprechen kann, das Volk zu stimmen Durch seine Rede, fühl er Euer Schwert. Wir unterstützen Euch, daß, wenn er liegt, Auf Eure Art sein Wort gedeutet wird, Mit ihm sein Recht begraben. Aufidius. Sprich nicht mehr, Hier kommt schon der Senat. Die Senatoren treten auf.
Ruft alles Volk zusammen, preist die Götter, Macht Freudfeuer, streut den Weg mit Blumen Und übertönt den Schrei, der Marcius bannte, Ruft ihn zurück im Willkomm seiner Mutter. Willkommen! ruft den Fraun Willkommen zu. Alle. Willkommen! edle Frauen! seid willkommen! Fünfte Szene Antium. Ein öffentlicher Platz Aufidius tritt auf mit Begleitern Aufidius.
Ihr brachtet Solch Zittern über Rom, daß sich's noch nie So hilflos fand. Die Tribunen. Sagt nicht, daß wir es brachten. Menenius. So? Waren wir's? Wir liebten ihn, doch tierisch Und knechtisch feig, nicht adlig, wichen wir Dem Pack, das aus der Stadt ihn zischte. Cominius. Ich fürchte, Sie brüllen wieder ihn herein. Aufidius, Der Männer zweiter, folgt nur seinem Wink, Als dient' er unter ihm.
Zweiter Diener. Hier, Herr. Ich hätte ihn wie einen Hund hinausgeprügelt, ich wollte nur die Herren drinnen nicht stören. Aufidius. Woher kommst du? Was willst du? Dein Name? Weshalb antwortest du nicht? Sprich, Mensch, wie heißest du? Wenn, Tullus, Du noch nicht mich erkennst, und, mich beschauend, Nicht findest, wer ich bin, zwingt mich die Not, Mich selbst zu nennen. Aufidius.
Sein eigner Ungestüm Nimmt von Aufidius einen Teil der Schuld, So kehrt's zum Besten. Aufidius. Meine Wut ist hin, Mein Herz durchbohrt der Gram. So nehmt ihn auf, Helft, drei der ersten Krieger, ich der vierte.
Ich kann nur leben dir zum Hohn, es sei denn, Um Dienste dir zu tun. Aufidius. O Marcius, Marcius! Ein jedes Wort von dir hat eine Wurzel Des alten Neids mir aus der Brust gejätet. Wenn Jupiter Von jener Wolk uns als Orakel riefe: "Wahr ist's!" nicht mehr als dir würd ich ihm glauben. Ganz edler Marcius!
In der Stadt der Geier und Krähen? Was das für ein Esel ist! So wohnst du auch wohl bei den Dohlen? Coriolanus. Nein, ich diene nicht deinem Herrn. Erster Diener. Kerl! was hast du mit meinem Herrn zu schaffen? Coriolanus. Nun, das ist doch schicklicher, als wenn ich mit deiner Frau zu schaffen hätte. Du schwatzest und schwatzest. Trag deine Teller weg. Marsch! Aufidius. Wo ist der Mensch?
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