Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Mary war zu Alice gekommen mit der Bitte, sie zu begleiten. Sie solle ihr Urteil über eine holländische Küstenlandschaft abgeben, die ihr Vater kaufen wolle. Der Preis erscheine ihnen allen recht hoch, möglicherweise könne Alice günstigere Bedingungen erzielen. Marys Wagen hielt unten. Alice ließ sie allein, schrieb eilig an Franz Röy und machte sich dann fertig, was gegen ihre Gewohnheit heute sehr lange Zeit in Anspruch nahm. Sie kamen in die Ausstellung, suchten das Bild auf und gingen ins Bureau, wo sie warten mußten, machten dann ihr Angebot, gaben ihre Adresse auf und begaben sich wieder ins Parterre; denn sie wollten den Athleten suchen. Jetzt stand er da in seiner ganzen männlichen Kraft. Alice trat zuerst davor hin und rief: "O Gott, das ist ja " hielt aber inne und wandte sich von Mary ab. Sie besah die Statue von allen Seiten, immer und immer wieder, ohne ein Wort zu sagen. Gerade das, was an Franz Röy auffiel, daß seine Kraft nicht äußerlich in Muskelkissen sichtbar war, sondern als Spannkraft in dem wohlgeformtesten, geschmeidigen Körper lag, fand sich hier wieder. Das war Franz Röys Haltung und seine Kopfstellung, seine breite, schräg ansteigende Stirn, seine Hand, sein kurzer, kräftiger Fuß, alles war hier! Die Statue wirkte wie ein Schlachtgesang. Zum erstenmal fand sie ein Wort dafür, wie Franz Röy wirkte. Dies hier riß sie mit wie der Rhythmus eines Marsches. Genau das, was sie oft empfunden hatte, wenn sie Franz Röy gehen sah. War diese
Ihm aber widerstrebte es, auf diese leichte Weise an sie heranzukommen, die unter den Augen des klebrigen Athleten oder mit dem Beigeschmack der gewohnten leichterotischen Anknüpfung sich vollziehen mußte. Er fühlte, daß er Inhalte in sich trüge, die in ihrem Wesen auf dieses Kind abgestimmt seien, und die Schwere dieses Bewußtseins nahm ihm den Mut zur Leichtigkeit.
Athleten fanden sich zum Wettkampf ein, um den Göttern wohlgefällig zu sein, um Fruchtbarkeit, Regen oder ein längeres Leben zu erflehen oder Dämonen zu vertreiben. Viele Petroglyphen und frühe Schriftdokumente heben die Rolle des Stärkeren, Schnelleren und Geschickteren heraus.
Der bleiche Kapitän hatte ein Buch gelesen: ,,Wie werde ich Athlet". Und von dem Tage an war er von Grund auf verändert, rauchte nicht mehr, trank nicht mehr, redete nur noch das Nötigste er stemmte. Die Folge davon war ein schwerer Konflikt mit seinem Bruder, Benommen dem Wirt, der dunkel ahnte, daß er die Räuber als Kundschaft verlieren würde, wenn es ihnen einfiele, auch Athleten zu werden.
Das waren Robert und zwei Männer, die sämtlich im schwarzen Trikot als Athleten und Gaukler bizarre Purzelbäume schlugen, hin und wieder ein merkwürdiges Glockeninstrument klöppelten, das sie am Handgelenk trugen. Als der Kaplan erschien, kam Robert wie ein Dämon unter die rosa Ampel des Korridors gestürzt, hielt ihn fest: »Sie dürfen nicht so herein. Maske.
Fechterschule, wo die besten Dialektischen Athleten Babylons und Pumpedithas Ihre Kämpferspiele trieben. Lernen konnte hier der Knabe Alle Künste der Polemik; Seine Meisterschaft bezeugte Späterhin das Buch Cosari. Doch der Himmel gießt herunter Zwei verschiedne Sorten Lichtes: Grelles Tageslicht der Sonne Und das mildre Mondlicht Also,
Ein Heer, das im zerstörendsten Feuer seine gewohnten Ordnungen behält, das niemals von einer eingebildeten Furcht geschreckt wird und der begründeten den Raum Fuß für Fuß streitig macht, das, stolz im Gefühl seiner Siege, auch mitten im Verderben der Niederlage die Kraft zum Gehorsam nicht verliert, nicht die Achtung und das Zutrauen zu seinen Führern, dessen körperliche Kräfte in der Übung von Entbehrung und Anstrengung gestärkt sind wie die Muskeln eines Athleten, das diese Anstrengungen ansieht als ein Mittel zum Siege, nicht als einen Fluch, der auf seinen Fahnen ruht, und das an alle diese Pflichten und Tugenden durch den kurzen Katechismus einer einzigen Vorstellung erinnert wird, nämlich der Ehre seiner Waffen: ein solches Heer ist vom kriegerischen Geiste durchdrungen.
Da sah er die Maler, den Athleten, den Kapellmeister, den Kaufmann, den Studenten, den Schauspieler, den Herrn v. B., ein langer Zug, an sich vorbeiziehn. Oh, wer so glücklich ist, dabei zu sein, dachte er. Er kroch förmlich in sich zusammen und wurde alt. Es bleibt etwas für mich zu tun, fühlte er, aber ich weiß nichts Näheres, vielleicht eine Mission . . . .
Und der Säbel, plötzlich ein endloses Seil, an dem die Erde schwebte, das Himmel und Erde verband . . . und plötzlich ein eiskalter Wasserstrahl, der jäh niederfuhr, mitten durch, ein Blitz. Sie bat: »Geh, Schatz, leg deinen Helm ab!« Und sie dachte plötzlich wieder heiß an Kony, ihren Athleten. Der wollte sie einmal erstechen.
Außergewöhnliche physische Fähigkeiten wurden und werden noch heute in einigen Kulturen als Ausdruck von Kräften gedeutet, die sich unserer direkten Kontrolle und unserem Verständnis entziehen. Götterverehrung nahm oft die Form außergewöhnlicher körperlicher Leistung an; in archaischen Kulturen wurden Athleten als Dankesopfer dargebracht, weil das Beste den Göttern zum Wohlgefallen diente.
Wort des Tages
Andere suchen