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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Tee war damals leicht eine der reichsten Frachten, die auf Brettern schwamm, und die nur einer neutralen Flagge, wie die meinige war, anvertraut werden konnte, da nach und nach auch Holland in den amerikanischen Freiheitskrieg verwickelt worden war und die Engländer alles kaperten, was die Bestimmung nach einem holländischen Hafen hatte und nicht eines solchen Freipasses genoß.

Die Post wird sich selten bei solchen Vorfällen zu einem Ersatze verstehen, weil die Absender verbunden sind, ihre abzusendenden Briefe und Packete selbst hinlänglich zu verwahren. Sie hat ihre Pflicht erfüllt, wenn sie den Brief in eben dem Zustande abliefert, in welchem er ihr anvertraut wurde.

Gerade als ich achtzehn Jahre alt war, als er die erste größere Spekulation machte, starb er, wahrscheinlich aus Gram, tausend Goldstücke dem Meere anvertraut zu haben. Ich mußte ihn bald nachher wegen seines Todes glücklich preisen, denn wenige Wochen hernach lief die Nachricht ein, daß das Schiff, dem mein Vater seine Güter mitgegeben hatte, versunken sei.

»Nach dem Tode der Mutter hatte der Vater die Leitung des Hauswesens einer Dienerin anvertraut, welche schon bei der Mutter, ehe sie Braut wurde, in Diensten gestanden und gleichsam ihre Erzieherin gewesen war. Die Mutter hatte sie auf ihrem Totenbette dem Vater empfohlen. Sie hieß Luise.

Und ich, dem ihre Freude anvertraut, Mußt ihrer holden Augen Himmel trüben! Willst du den Brief ihm selber überbringen? Natalie. Ins Stadthaus! Wie? Warum nicht? He! Heiducken! Den Wagen vorgefahren! Die Prinzessin Hat ein Geschäft beim Obersten von Homburg! So kann er, für sein Leben, gleich dir danken. Mein liebes Kind! Bist du mir wieder gut?

"Ich habe", sagte er, "sogleich die sonderbare Geschichte, wie sie mir anvertraut wurde, zu Papiere gebracht. Wo man am wenigsten Tinte und Feder sparen soll, das ist beim Aufzeichnen einzelner Umstaende merkwuerdiger Begebenheiten."

Nein, es sieht uns nicht die Mutter, Denn sie spinnt mit großem Fleiß, Und der Vater spielt die Zither, Und er singt die alte Weis'. Und die Kleine flüstert leise, Leise, mit gedämpftem Laut; Manches wichtige Geheimnis Hat sie mir schon anvertraut. »Aber seit die Muhme tot ist, Können wir ja nicht mehr gehn Nach dem Schützenhof zu Goslar, Und dort ist es gar zu schön.

Er sah müde und vergrämt aus, als er wieder zu mir hereinkam. »Ich habe mich entschlossen, ihr die Kinder anzubietensagte er. »Wollen wir nicht doch lieber alles beim alten lassen, ich sehe vielleicht nur zu schwarzwarf ich ein. Ich dachte an die Stunde, da er mir mit der Bitte, sie recht lieb zu haben, seine Söhne anvertraut hatte. Er sah so finster drein!

Die Wulfsbäuerin hatte ihm alles anvertraut, was zwischen ihr, Wieschen und Drewesvater abgemacht war, denn ihrem Mann wollte sie keine Unruhe machen. Der Prediger hatte ihr in die Hand versprechen müssen, daß er dafür sorgen wolle, daß das Mädchen als Bäuerin auf den neuen Hof käme. »So also sieht der berühmte Oberobmann Meine Drewes ausdachte der Prediger, als er dem Burvogte die Hand gab.

»Sehr nötig brauchen wir ihn. Der Präfekt hat aus allen jungen Ravennaten, nach dem Muster der römischen, neun Kohorten Legionare gebildet und meinen Paulus auch eingereiht. Zum Glück hat er diesen Legionaren die Bewachung der Stadtthore anvertraut. – Die Byzantiner liegen draußen im Hafen, seine Isaurier hier im Palast.« »Die Thore nunfuhr Wachis fort, »werden zur Nacht sorgfältig gesperrt.

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