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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er vergewisserte sich, daß an diesem Tage jener Kammerfrau allein die Obhut der Gänse anvertraut war und traf sie wie zufällig. "Großer Gott, wie seid Ihr verändert!" rief er ihr zu, "kaum seid Ihr wieder zu erkennen!" Die Kammerfrau brach in Tränen aus und sprach kein Wort.
Nicht ohne große Mühe hatte Berta von den Verwandten, bei denen sie die nächsten vierzehn Tage zubrachte, die Erlaubnis erbeten, daß sie einen Tag früher heimreisen und auch dem neuen Dienstmädchen schreiben dürfe, daß es gleichzeitig mit ihr eintreffe. Viel Überredungskunst hatte sie anwenden müssen, bis man ihr die Schlüssel der Wohnung anvertraut hatte.
Das Geld ist fort Ihr seid die Einzigen die unter der Zeit im Haus waren, und Euere Pflicht wäre es gewesen »Aber Herr Actuarius« »Ruhe da, wenn ich Euch etwas mitzutheilen habe und Euere Pflicht wäre es gewesen, sag' ich, aufzupassen, daß niemand Fremdes den Platz betrat, der Euch anvertraut war, und für den Ihr also auch in der Zeit zu stehn hattet.
Wer sich mir anvertraut, den will ich schuetzen, Ihr Glaube kuemmert sie, mich was sie tun. Garceran. Man nennt sie Spaeher in der Mauren Sold. Koenig. Niemand verraet zuletzt was er nicht weiss, Und da ich ihren Mammon stets verachtet Hab nie auch noch begehrt ich ihren Rat. Was sein wird, weiss nur ich, nicht Christ noch Jude Deshalb nun sag ich euch bei eurem Kopf Weh uns! Koenig. Was ist?
»Sicher«, sagte Rico, »in acht Tagen bin ich wieder da.« Nun trug Rico noch seine Geige zur Frau Menotti, denn die hätte er sonst niemandem anvertraut, und nun nahm er Abschied für acht Tage, denn nach Verfluß dieser Zeit konnte er wohl wieder da sein, wenn alles gut ging. Siebzehntes Kapitel. Über die Berge zurück.
Toni, halb im Bette aufgerichtet, indem die Roete des Unwillens ihr Gesicht ueberflog, versetzte: "dass es schaendlich tmd niedertraechtig waere, das Gastrecht an Personen, die man in das Haus gelockt, also zu verletzen". Sie meinte, dass ein Verfolgter, der sich ihrem Schutz anvertraut, doppelt sicher bei ihnen sein sollte; und versicherte, dass, wenn sie den blutigen Anschlag, den sie ihr geaeussert, nicht aufgaebe, sie aufder Stelle hingehen und dem Fremden anzeigen wuerde, welch eine Moerdergrube das Haus sei, in welchem er geglaubt habe, seine Rettung zu finden.
»Ja, mein Herr,« erwiderte die Zigeunerin, »aber die Geburt fand so im stillen statt, daß niemand davon weiß als Preziosa und ich und noch jemand; und somit können wir nichts darüber verlauten lassen.« »Wir wollen auch nichts wissen,« sagte einer der Anwesenden; »aber Gott gnade derjenigen, die ihr Geheimnis auf eure Zungen niederlegt und ihre Ehre eurem Beistand anvertraut.«
Adam Hab ich Ihm, Schlingel, Als Er nach Utrecht vor acht Tagen ging, Nicht die Perück hier anvertraut, sie zum Friseur, daß er sie renoviere, hinzutragen? Ruprecht Ob Er ? Nun ja. Er gab mir Adam Warum hat er Nicht die Perück, Halunke, abgegeben? Warum nicht hat Er sie, wie ich befohlen, Beim Meister in der Werkstatt abgegeben? Ruprecht Warum ich sie ? Gotts Himmel-Donner-Schlag!
Viele glaubten, ich wolle mit meiner Wissenschaft nur nicht herausrücken, steckten sich heimlich hinter mich und gaben mir, was ich gerade brauchte, versprachen goldene Berge dazu und ich sagte ihnen das Mittel, welches mir ein Jude einmal anvertraut hat und das ich niemals selbst probirte, weil mir das viele Geld dazu mangelte.
Er fühlte sich stolz und mächtig gehoben in dem Gedanken, daß Sophie ihm nun so unerwartet schnell anvertraut sei; er gedachte seines heiligen Gelübdes, und schwur sich noch tausendmal zu, es zu halten. Er sprach zu Sophie sanfte, ehrerbietige Worte, und wußte gleich in der ersten Stunde seines Alleinseins mit ihr mit sicherem Tacte den Ton zu finden, der sich für beide ziemte.
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