Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Dasselbe dachte die Richterstochter, die neben ihr stand. Weil sie nichts verschweigen konnte, flüsterte sie der Gespielin zu, was der Vater ihr über des Ritters Sendung anvertraut hatte und daß dies der Prinz selbst zu sein scheine. Abseits aber stand der Graf in Beratung mit dem Richter, der ihm anvertraute, was der fremde Junker hier wolle.

Höret mich an, und wie es sich findet, so mag es geschehen: Bin ich schuldig, so tötet mich gleich, ich werde doch nimmer Aus der Not und Sorge mich retten, ich bleibe verloren. Denn der Verräter Bellyn, er unterschlug mir die größten Schätze, kein Sterblicher hat dergleichen jemals gesehen. Ach, sie kosten Lampen das Leben! Ich hatte sie beiden Anvertraut, nun raubte Bellyn die köstlichen Sachen.

Man durfte das Hab und Gut, das einem anvertraut worden war, nicht vergeuden. Besser ein Geizhals heißen und auf einem schuldenfreien Hofe sitzen, als sich wie die andern Bauern mit großen Hypotheken herumschlagen müssen. So weit war der Bauer in seinen Gedanken gekommen, als er plötzlich heftig zusammenfuhr, weil er etwas Sonderbares gehört hatte.

Du hast ja versprochen – – –« Da hat sich Vater erinnert, daß Lennart ihm anvertraut hatte, heute sei Hugos Geburtstag, und daß er versprochen hätte, beizeiten nach Hause zu kommen. Aber das hatte er ganz vergessen. Hugo erwartete sich wohl ein Geburtstagsgeschenk von ihm, aber er hatte nicht daran gedacht, eins zu besorgen.

Wer will's ihr übel nehmen, wenn sie zu ihm sagte: Herr von Seiffenblase, Sie haben sich auf einem Kaffeehause verlauten lassen, Sie wollten meine Nichte zu Ihrer Mätresse machen, suchen Sie sich andre Bekanntschaften in der Stadt; bey mir kommen Sie unrecht: meine Nichte ist eine Ausländerin, die meiner Aufsicht anvertraut ist; die sonst keine Stütze hat; wenn sie verführt würde, fiel' alle Rechenschaft auf mich.

Hat ein Sturmwind allen Blüthensaamen in das Meer verweht, daß auch nicht eine grüne Sprosse von neuem aus dem Boden keimt? o dann hab' ich meine schönsten, meine letzten Jahre wie ein Knabe verschwendet, alle meine Hoffnungen und Wünsche einer Morgenröthe anvertraut, die hinter schwarzen Gewitterwolken untersinkt, dann hab' ich keine Freude mehr, als das Grab. Abdallah.

Noch immer sah ich Tag für Tag meinem Lehrer voll Erwartung entgegen, aber er war doch nur der Türhüter am Museum der Menschheitsgeschichte, nicht der Führer, dessen Leitung sich der Laie anvertraut: er öffnete mir einen Saal nach dem andern, aber ich ging schließlich doch allein.

Die Frauen im Hause des verstorbenen Adjang Ledjü drückten ihre Freude über meine wohlbehaltene Rückkehr unverhohlen aus; sie wussten, dass ich es gut mit ihnen meinte, waren daher nicht bang und gaben sich nicht mit Politik ab. Von der grossen Menge Gepäck, die wir ihnen zur Aufbewahrung anvertraut hatten, fehlte nichts und war auch nichts beschädigt worden.

Aber wie kann Sie sich unterstehen, meine Tochter allein zu lassen? Sie leichtsinnige Person, der ich mein Kind anvertraut habe! Ich muß nur gleich Leute hinaussenden. Wenn ihr ein Unglück widerführe! O Himmel, was bin ich für ein gequältes Geschöpf! Lischen. Aber gnädge Frau Sopie. Geh Sie mir aus den Augen. Zehnter Auftritt Lischen. Habakuk.

Es hält nicht lange gegen Eure Kraft, Doch sind wir fern, kehrt ruhig zu den Euern. Edrita. Ich halte dir den Spieß, doch regt er sich, Ist flugs er wieder dort in deiner Hand. Ja so! Galomir. Ah, oh! Leon. Euch wird kein Leid, wenn Ihr Euch fügt. Edrita. Du, bind ihn fest, er hat wohl Kraft für viele. Leon. Es ist getan, und wohl für jetzt genug. Kommt, Atalus, Ihr seid mir anvertraut. Edrita.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen