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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Alexander warf sich auf sie, dreizehntausend Bewaffnete wurden umzingelt und teils niedergehauen, teils zu Sklaven gemacht. Dies schnelle und strenge Gericht unterwarf die Areier; dem Perser Arsames wurde die Satrapie anvertraut.
»Ich habe es auch schon bemerkt, was hast du denn?« fragte Lorchen; und nun drängten sich die beiden Mädchen an Berta und fragten und plagten sie so lange, bis sie ihnen endlich mitteilte, was der Vater ihr anvertraut hatte. »Nun begreife ich’s, daß du so ernsthaft aussiehst,« sagte Luise, »es wird alles ganz anders werden bei euch.«
Er glaubt einen praktischen Pädagogen in Ihnen zu sehen, den Knaben vermutet er von vornehmem Hause, Ihrer Führung anvertraut, um mit rechtem Sinn sogleich in die Welt und ihre mannigfaltigen Zustände nach Grundsätzen frühzeitig eingeweiht zu werden." "Er tut mir zu viel Ehre an", sagte der Freund, "doch will ich dies Wort nicht vergebens gehört haben."
Nachdem sie aber die Feder aus der Hand gelegt, nochmals alles überlesen hatte, und nun den Brief einfalten wollte, stiegen plötzlich Stolz und Scham wie heiße Feuer in ihr empor. Sie zauderte, und aus diesem Zaudern entstand ein unabänderlicher Entschluß. Ange zerriß, was sie dem Papier anvertraut, und warf's in den Kamin.
Das hat mir das Mädchen alles anvertraut; ich habe ihr Herzchen gerührt, sie ist kirre wie ein Zeisig, und wenn wir wollen, läßt sie die Großmutter und den Goldtopf im Stich, läuft morgen mit uns und verdient uns das Brot mit Burzelbäumen, deren sie ganz wunderbare schlagen kann.
Eure Flammen raschen Feuers, Eures Glöckchens Silberlaut, Jenes grausen Abenteuers Lösung war euch anvertraut. Und nun laßt hervor mich treten, Schaun das grenzenlose Meer; Laßt mich knieen, laßt mich beten, Mich bedrängt die Brust so sehr. PHILEMON: Eile nur, den Tisch zu decken, Wo's im Gärtchen munter blüht. Laß ihn rennen, ihn erschrecken, Denn er glaubt nicht, was er sieht.
Uns Handwerkern und Geschäftsleuten ist die Rettung des Vaterlandes anvertraut; wir sind aber einer solchen Aufgabe nicht gewachsen; haben uns doch auch nie gerühmt, dessen fähig zu sein. Ein Mißverständnis ist es, und wir gehen daran zugrunde.« Vor dem Gesetz. Vor dem Gesetz steht ein Türhüter. Zu diesem Türhüter kommt ein Mann vom Lande und bittet um Eintritt in das Gesetz.
Wenn der Graf vom Strahl, dieser Vertraute der Auserwählten, von der Buhlerin, an die er geknüpft ist, loslassen kann: so werd ich die Verkündigung wahrmachen, den Theobald, unter welchem Vorwand es sei, bewegen müssen, daß er mir dies Kind abtrete, und sie mit ihm verheiraten müssen: will ich nicht wagen, daß der Cherub zum zweitenmal zur Erde steige und das ganze Geheimnis, das ich hier den vier Wänden anvertraut, ausbringe!
Und gibst du's nicht zurücke, unbeschädigt Nicht mir dem Unbeschädigten zurück So treffe dich der Götter Donnerfluch Der über dem rollt, der die Treue bricht. Nun ist mir leicht! Nun Rache, Rache, Rache! Er hat mein Gut. Verwahre mir's getreu! Aietes. Nimm es zurück! Phryxus. Nein! Nicht um deine Krone! Du hast mein Gut, dir hab' ich's anvertraut Bewahre treu das anvertraute Gut! Nimm es zurück!
Sie sagten ihm hierüber alles was die gesunde Politik sagen kann; und Plato insonderheit bewies ihm, daß es nicht auf die Form der Verfassung ankomme, wenn ein Staat glücklich sein solle, sondern auf die innerliche Güte der Gesetzgebung, auf tugendhafte Sitten, auf die Weisheit desjenigen, dem die Handhabung der Gesetze anvertraut sei.
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