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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Schmeichelei oder Verfolgung seine Eitelkeit wird durch beide genährtNun sprach er von einem gemeinsamen Freunde aus früherer Zeit, einem gewiegten Pädagogen, mit dem er in Verbindung geblieben: »Dem möcht' ich Hagen anvertraut sehen, das ist der rechte Mann! Der würde ihn im Zügel halten, ohne ihn je die Abhängigkeit unnöthig fühlen zu lassen

So war beiden Theilen geholfen, und da man im gewöhnlichen Lauf der Dinge annahm, daß auf der kurzen Ueberfahrt nach Amerika gerade keine schweren Krankheiten, oder doch nur sehr selten vorkommen, konnte alles das, was man ja sonst sogar dem Capitain allein überließ, auch dem Herrn Hückler anvertraut werden, der als junger Mensch den älteren Herrn Heßburg schon mehre Jahre rasirt und ihn von Hühneraugen frei gehalten hatte, wie auch im Hause des reichen Handelsherrn seines stillen demüthigen Betragens wegen sehr gern gesehen und protegirt worden war.

Aber die Jugend, welche dem akademischen Unterrichte anvertraut ist, soll doch wenigstens vor dergleichen Schriften gewarnt, und von der frühen Kenntnis so gefährlicher Sätze abgehalten werden, ehe ihre Urteilskraft gereift, oder vielmehr die Lehre, welche man in ihnen gründen will, fest gewurzelt ist, um aller Überredung zum Gegenteil, woher sie auch kommen möge, kräftig zu widerstehen?

Wenn Sie mir daser spielte mit dem Päckchen, ließ es kreisen zwischen seinen Fingern, »nicht gutwillig anvertraut hätten, würde Ihrer irgendwo unterweges eine bescheidene Empfangsfeierlichkeit gewartet haben.« »In Trzebinia, meinen Sie. Als ob es mir nicht freistände, auszusteigen, wo ich will

Du hast mein Gut, verwahr' es treu! Sonst Rache, Rache, Rache! Nimm es, sag' ich! Ich nehm' es nicht. Verwahre mir's getreu! Siehst du? er hat's, ihm hab' ich's anvertraut Und gibt er's nicht zurück, treff' ihn dein Zorn! Aietes. Nimm es zurück! Nein, nein! Aietes. Nimm's! Phryxus. Du verwahrst's! Aietes. Nimms! Phryxus. Nein! Aietes. Nun so nimm dies! Medea. Halt Vater halt! Es ist zu spät!

Muß er sie doch heilen, wenn sie krank sind, und erfährt von vielen Schmerzen, innerlich und äußerlich, die den Menschen plagen und die er sonst keinem anvertraut. Als am andern Morgen die Kinder in die Schule kamen und kein Lehrer da war, gingen sie heim und freuten sich.

Auch der Anbau von Korn war so spärlich und vereinzelt, dass man die kleinen Felder hätte zählen können. Trotzdem überall der fetteste und beste Boden war, der nur auf die Hand des Menschen zu warten schien, um hundertfach das zurückzugeben, was man ihm anvertraut hätte, war alles eine Wildniss. Dann fiel mir die Menge der Maulwurfshaufen auf, die sonst in Tripolitanien nicht vorkommen.

Als ich ihn einmal allein gehen ließ, reichte er mir schweigend die Hand, als hätte ich ihm das Wertvollste anvertraut. Maintoni hatte eine stumme Verwunderung dafür. Sie strich mit ihrer ganz hellen Hand über den Brief hin, beschaute ihn von allen Seiten und blieb mit einem märchenhaften Ausdruck des Verlangens an den vielen bunten Marken hängen. »Hätten Sie sie gernefragte ich lächelnd.

Treuerer brüderlicher Hut ward nie eine Schwester anvertraut, als die Liebe war, mit welcher Guido über Joconda wachte, und wie zwei nachbarliche Pflanzen einem Licht entgegenwachsen, gepflegt von einer Hand und genährt von einer Quelle, so waren diese Geschwister.

In einem engen von felsigen Bergen eingeschlossenen Tale kam es zum Kampfe zwischen den Insurgenten und den Truppen des Antonius, welche derselbe, um die Exekution gegen seine ehemaligen Verbuendeten wenigstens nicht selbst vollstrecken zu muessen, fuer diesen Tag unter einem Vorwand einem tapferen, unter den Waffen ergrauten Offizier, dem Marcus Petreius, anvertraut hatte.

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