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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Leifeldt verließ jetzt fast das Haus nicht mehr; Morgens nur besuchte er die wenigen Kranken, die sich ihm schon in der kurzen Zeit seines Aufenthaltes anvertraut hatten und wachte dann selbst die Nächte an dem Bett des armen kleinen Burschen, der in Fieberphantasien lag und die Händchen oft, wie Hülfe flehend, nach ihm ausstreckte.
Unten im Parkett aber sah man das harte, dichte Haar des Propstes. Er saß in aller Gemütsruhe da; er hatte ihre Sache einem Höheren anvertraut. Neben ihm saß Signe, jetzt Signe
Die Großmutter sagte kein Wort mehr von der drohenden Trennung. Sie vergaß sie freilich nie und hatte manchen schweren Augenblick zu ertragen, wenn wieder deutlich vor ihr stand, was ja kommen mußte. Aber sie wollte nicht mehr davon mit dem Kind reden. Sie hatte ihre Sache dem lieben Gott anvertraut.
Ich war der Obhut zweier Onkel anvertraut, die, so entfernt verwandt sie auch mit uns waren, doch nach Sitte und Brauch so genannt wurden. Sie hatten zusammen eine kleine Wohnung in der Frauenstraße inne; der eine, pensionierter Postsekretär, war mit der Schwester des andern, eines pensionierten Premierleutnants, verheiratet.
Die gewaltige Arbeit meines Generalstabschef setzte unsere Gedanken und Pläne auf das Räderwerk unserer Armeeführung um und später auf das der gesamten Obersten Heeresleitung, nachdem diese uns anvertraut worden war. Sein Einfluß belebte alle, niemand konnte sich ihm entziehen, es sei denn auf die Gefahr hin, aus der einheitlichen Bahn geschleudert zu werden.
Wenn ich mich ausbiete auf der Straße, wenn ich jede Nacht in einem andern Hotel schlafe wen geht es was an? Kümm're ich mich um andre? Mische ich mich in die Angelegenheiten der andern? Laufe ich zur Polizei, wenn man mir was anvertraut? Mir hat Ihre Frau das Zehnfache anvertraut! Was hat sie mir alles vertraut! Wollte ich's wissen? Hab' ich Gebrauch davon gemacht?"
Die Natur sei daher, fährt er fort, mit Recht misstrauisch gegen unseren Erfindungsgeist gewesen und habe die Vertheidigung unserer Gesundheit lieber dem Mechanismus als der Ueberlegung anvertraut.
Niemand kennt Weiber. Sie hat sich mir anvertraut auf der Fahrt. Mit Galanterie, mit bestrickendem Wesen habe ich alles erreicht. Ich habe ihr entlockt, was sie für sich behalten wollte. Aus Mitleid für Sie, deren Photographie sie mir zeigte, aus Kameraderie für meinen Freund habe ich mich ins Zeug gelegt.« »Mama hat doch keine Photographie von mir.«
Helena. Seid, gute Hermia, nicht so bös auf mich, Ich liebt Euch immer, hab Euch nie gekränkt, Und stets bewahrt, was Ihr mir anvertraut; Nur daß ich, dem Demetrius zuliebe, Ihm Eure Flucht in diesen Wald verriet. O laßt mich gehn! Ihr seht, wie kindisch und wie blöd ich bin. Hermia. Gut, zieht nur hin! Wer hindert Euch daran? Helena. Ein töricht Herz, das ich zurück hier lasse. Hermia. Wie?
Aber ruhig trat Witichis auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Schulter: »Ich bin dein König. Du hast mich selbst gewählt. Hell klang vor andern dein Ruf: »Heil König Witichis!« Du weißt es, Gott weiß es: nicht ich habe die Hand ausgestreckt nach dieser Krone! Ihr habt sie mir auf das Haupt gedrückt: nehmt sie herunter, wenn ihr sie mir nicht mehr anvertraut.
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