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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Der trunkene Ire, der mit der Schaufel über der Schulter durch die Straßen jubelt, in irgend einem Keller oder Brunnen sein Tagewerk zu beginnen, der glatte Franzose mit dem zierlich gekräuselten #moustache#, der Seemann wie er vom Schiff herunter kommt, den Mund voll Flüche und Taback; der sanfte #Reverend# mit der weißen glatten Halsbinde, dem viel glatteren Hut und noch glatteren Gesicht; auch auf der Jagd, wie die Anderen, nicht nach Arbeit zwar, aber nach Gewinn, Abonnenten für seine Sitze in der eigenen Kirche zu schaffen, ehe sie der Nachbar Baptist oder Unitarier für sich geangelt hat; der deutsche Bauer mit dem langen Rock und ausgeschweiften Hut, immer in Schweiß und immer zu spät kommend, wo es den Lohn zu erndten giebt für ehrlich geleisteten Dienst; der lange Yankee dazwischen, glatt rasirt und, als einer höchst lobenswerthen Eigenschaft, mit stets reiner Wäsche, sei er noch so arm, dabei aber nicht selten in zerrissenem Frack, und über kreuz und quer durch das Oberleder geschnittenen Stiefeln, den Zehen freien Raum zu geben.

»Nun, er hat einem andern Doktor einen abgeknaupelten Menschen abgekauft, und in seinem Laboratorium, wie er die Barbierstube nennt, aufgestellt; rasirt, schröpft und kurirt nicht allein was das Zeug halten will, sondern heißt auch schon der »berühmte deutsche Doktor« in Milwaukie, wo er mit Lakrizenwasser einige ganz ausgezeichnet glückliche Kuren gemacht und sich neulich, zu dem Gerippe, auch noch eine Frau genommen

Der Mann war ein hoher Sechziger, kräftig und markig gebaut, das weiße dichte Haar hing lang an den Schläfen herunter, sein scharf markirtes, von fester Willenskraft zeugendes Gesicht war glatt rasirt, und aus seinen großen klaren Augen blickte neben dem klugen, beinahe listigen Verstand, der den Bauern jener Gegenden eigenthümlich ist, auch eine tiefe Weiche und Milde heraus.

Sein Vater, der finstere, doch grundehrliche Jacob arbeitet noch immer den ganzen Tag, rasirt sich am Sonntag hinter dem Ofen und trägt Nachmittags nach der Vesper seinen Nebelspalter in den Hirzen.

Das Haar tragen die Berber heute nicht mehr nach einer bestimmten Vorschrift, wie es ehedem vielleicht Sitte gewesen ist, meist wird der Kopf sogar ganz kahl rasirt, aber alle halten darauf, einen Zopf stehen zu lassen, meist vom Hinterhaupte ausgehend.

Der Gefangne trug die Kleidung, eines Hirten, sein frühzeitig ergrauter Bart war seit mehreren Tagen nicht rasirt. Er zitterte heftig und konnte nicht sprechen. Selbst Diejenigen, die ihn oft gesehen hatten, zweifelten anfangs, ob dies wirklich der glänzende und liebenswürdige Monmouth sei.

Der Pedic. pubis ist nirgends anzutreffen, weil sich Alle, sowohl die männliche als die weibliche Bevölkerung, diejenigen Partien des Körpers, wo derselbe vorzukommen pflegt, rasirt erhalten. Wurmkrankheiten sind selbstverständlich auch im Lande. Obschon die Lebensweise und Nahrung sehr förderlich für diese Entozoen sein muss, hört man doch selten darüber klagen.

»Allerdings wo sich der Neger vor dem Stulpenstiefel rasirt« feixte Maulbeere, dem die Idee ungemein gefallen. »Dieselbelachte Donner, »wenn Sie Ihren Stiefeln im Stande sind halb den Glanz zu geben den das Schultertheil Ihres Rockes hat, so ist Ihr Glück gemacht

In seinem Kopfe ging es zu wie in einem Hammerwerk, in seiner Kehle schnitt es wie mit Messern, der ganze Mensch glühte wie eine Kohle. Trotz alledem fand ihn der Arzt, der Morgens kam, rasirt, gebadet, sorgfältig angekleidet in einem Lehnstuhl am Fenster des Schlafzimmers sitzen. »Wie geht es bei Frau Major von Müllerwar Dietrichs erste, mit bedenklich kurzem Athem vorgebrachte Frage.

So war beiden Theilen geholfen, und da man im gewöhnlichen Lauf der Dinge annahm, daß auf der kurzen Ueberfahrt nach Amerika gerade keine schweren Krankheiten, oder doch nur sehr selten vorkommen, konnte alles das, was man ja sonst sogar dem Capitain allein überließ, auch dem Herrn Hückler anvertraut werden, der als junger Mensch den älteren Herrn Heßburg schon mehre Jahre rasirt und ihn von Hühneraugen frei gehalten hatte, wie auch im Hause des reichen Handelsherrn seines stillen demüthigen Betragens wegen sehr gern gesehen und protegirt worden war.

Wort des Tages

ibla

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