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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Albert schlug mit seiner Zunge einen Triller an meinem Kitzler, der mir bewies, daß er ein Künstler war, und mich von Wonne hin- und herwetzen ließ. Aber gleich darauf war er ruhig und markierte nur. Melanie machte mir Konkurrenz. Ich sah es an ihren Wangen und an dem Zucken von Alberts Nudel, daß sie das Stückchen Mehlspeise, das ihr ihr Mann gönnte, heimlich mit ihrer Zunge streichelte.
Er richtete seine photographischen Apparate, fuhr mit dem Kopf unter das schwarze Tuch, und ich sah ihm gespannt zu. Inzwischen kam Albert aus dem Zimmer, und war nackt. Er lächelte mich an, weil ich wie gebannt auf sein Bajonett schaute, das er schon aufgepflanzt vor sich hertrug. Frau Capuzzi lachte hell auf und rief: »Er steht ihm richtig schon wieder
Der Tanz hatte wieder begonnen. Fritz erhob sich und legte seine Hand auf die Schulter Klempts. »Laßt’s gut sein, Vater Klempt,« meinte er, »die Alten sind schon vernünftig. Wenn Albert zurückkommt, woll’n wir noch mal in der Familie darüber sprechen
Er ging freilich nicht selbst in den Krug, aber er ließ sich durch die Schulkinder den Schnaps holen. Und dann schloß er sich ein und trank und trank, bis er sinnlos war.... »Er macht’s nicht mehr lange,« sagte Albert Möller eines Tages zu seinem Vater; »gestern früh hat ihn der Nachtwächter sternhagelvoll auf dem Kirchhofe gefunden.« Ach ja, so war es.
Albert: Nein, es ist nicht Mißtrauen gegen Sie, allein nach meinen Erfahrungen muß ich jene Möglichkeit bezweifeln. Bella: O, Herr Doktor, wir können vieles, wenn wir wollen, und Gretchen kann alles, wenn sie will. Nicht wahr, Martha?
»Ach, Dörthe, du bist’s,« sagte er, stellte einen Korb hin, wischte mit der Handfläche seiner Rechten rasch über seine blaue Schürze und begrüßte sodann seine Braut. »Möchtst wohl auch wissen, wie’s wird?« »I nu ja,« erwiderte das Mädchen lächelnd. »Es wird ja so viel davon gesprochen. Der Albert ist auch schon hier.«
Otto: Nun, Fräulein, wie denn? Bella: Nun ja so o, ich weiß selber nicht wie, so so seltsam! Dr. Albert: Das Leben, beste Freundin, ist voll von Romantik, glauben Sie mir. Gretchen: Wie klein in diesem Momente der Kreis der Menschen erscheint, denken Sie nur: Ihr Freund meines Vaters alten Freundes Sohn! Martha Meister: Weißt Du, Gretchen, das ist Dir eine gute Vorbedeutung.
Wiedersehen. Neuigkeiten. Louis spricht über Dr. Albert. Frau Dr. Stellen's Brief. Vom Rhein. Ihre Familie. Anna's Brief. Der deutsche Verein. Ein Ritt. Der Frühling. Reineke Fuchs: Der Löwe hält Hof. Des Wolfes Klage. Des Panthers Klage. Der Dachs, ein Advokat. Eine Verteidigung. Hennings Unglück. Des Königs Mitleid. Sein Beschluß. Braun geht zu Reineke. Sein Empfang. Reineke und Braun.
Glaubt mir, sie ist auf ewig gebunden. Breme. Ihr sollt zu ihr in den Kreis treten und ihr das Gewissen schärfen. Magister. An allem, was ihr tun wollt, nehm' ich Anteil; nur sagt mir, wie wird man es in der Residenz ansehen? Wenn sie euch Dragoner schicken, so seid ihr alle gleich verloren. Martin. Da weiß Herr Breme schon Rat. Albert. Ja, was das für ein Kopf ist! Magister. Klärt mich auf.
Stille, ich höre was! Es werden unsere Freunde sein. Sieh da! Peter und Albert. Siebenter Auftritt Peter. Albert. Die Vorigen. Breme. Willkommen! Ist Jakob nicht bei euch? Peter. Wir haben uns bei den drei Linden bestellt; aber er blieb uns zu lang aus, nun sind wir allein da. Albert. Was habt Ihr uns Neues zu sagen, Meister Breme? Ist was von Wetzlar gekommen, geht der Prozess vorwärts? Breme.
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