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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Was auf Erden, beste Freundin, bringt Sie auf solche Gedanken? Bella: Ich ich Louis: Ich war es, nicht wahr, Fräulein Bella? Ich erzählte Ihnen, daß Bruder Albert seit kurzem immer sehr ernst sei und immer Falten auf der Stirne habe etwa so siehst Du, Albert, ganz wie ich jetzt, so siehst Du gewöhnlich aus. Dr. Albert: Aha ich verstehe.
Engel! o mein Engel! rief er, und trug sie hinunter und führte sie in seinen Palast; und bald war sie sein Weib. Albert, höre einmal! Was war das? Dr. Albert: Bravo, Bravo? Martha Parks: Wer ruft da Bravo? Ich werde die Thüre öffnen. Herr Meister! Herr Meister: Verzeihung, meine kleine Freundin! Vergebung, Herr Doktor! Gegen unsern Willen sind wir Lauscher geworden.
Er nahm die Nägel aus dem Munde und sagte dreimal hintereinander: »Donnerwetter!« Dann kletterte er rasch herab und stürzte Fritz in das Haus nach. Albert wollte die Siegesnachricht noch gar nicht glauben. Es schien ihm unfaßlich, daß der dumme Junge, der Fritz, Schellheim »breitgeschlagen« habe. Er wollte Genaueres wissen. Und nun log Fritz los.
Und ich finde es ebenso wunderbar zu sagen, der Mensch ist feige, der sich das Leben nimmt, als es ungehörig wäre, den einen Feigen zu nennen, der an einem bösartigen Fieber stirbt". "Paradox! Sehr paradox!" rief Albert aus. "Nicht so sehr, als du denkst", versetzte ich.
Martha Parks: Ach, sollte ich nicht davon sprechen, Albert? Das habe ich nicht gewußt. Aber das schadet nicht, Albert, unsere Freundinnen dürfen alles wissen, Martha und Gretchen und Bella, nicht wahr? Bella: Aber warum wollen Sie uns nicht auch von ihm erzählen, Herr Doktor? Sie sind unser Freund und Ihre Freunde sind auch die unsern, und wir müssen sie kennen. Ist es nicht, wie ich sage?
Gretchen: Wie wäre es, Herr Doktor, wenn wir Ihren scheuen Freund, der sich von den Freuden der Welt zurückzieht, dahin brächten, daß er selbst uns, den Damen, den Vorschlag zu einem Picknick machte? Dr. Albert: Dann will ich Sie als meine Meisterin anerkennen; aber, mein Fräulein, können Sie zaubern oder Wunder tun? Gretchen: Zuweilen. Wollen Sie Ihren Freund bei uns einführen? Dr.
Aber haben Sie auch eine Rettungs-Medaille? Die Excellenz errötete und antwortete nicht. Louis: Siehst Du, Albert, das ist das beste, was ich von Bismarck gehört habe; sage mir doch, Albert, wie war Bismarck in der Schule? Dr. Albert: Ich glaube, gut und fleißig. Louis: So? Hm. Dr. Albert: Besonders gern studierte er Geschichte. Louis: Dann will ich auch Geschichte studieren.
Ich sage dir, auch ich werde heiraten, aber ich muß noch warten; die Rechte ist noch nicht da, und ich brauche viel Geld. Geld ist die Hauptsache.« »Die Hauptsache,« bestätigte auch der Alte, und Bertold nickte dazu: »Man muß rechnen.« »Also schlag dir die Dörthe aus dem Kopf, Fritz,« begann Albert von neuem. »Das gibt ein paar Tränen, und in einem Vierteljahr ist die Sache vergessen.
Louis: Ich studiere deutsche Philosophie. Dr. Albert: Du Philosophie? Martha Parks: Das ist wohl sehr schwer, Louis, nicht wahr? Louis: Sehr schwer, Schwester. Das Schwierigste habe ich heute studiert; gerade bevor ich hierher kam, da las ich dieses: In Bagdad war einmal ein weiser und guter Kalif.
Braumüller blieb lachend bei seiner Forderung, und schließlich sagte Schellheim wütend zu Albert: »Zahlen Sie dem Kerl die fünfzig Taler – der Teufel soll ihn holen, den Gauner!« Braumüller strich die fünfzig Taler ein, ohne daß ihn der Teufel holte, und betrank sich am Abend, so daß ihn zwei Knechte nach Hause tragen mußten.
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