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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Im nächsten Sommer kam Albert Schmitt nach Ischia mit. Die Kur hat damals dauernd geholfen. Es erwartete die beiden aber noch ein ganz besonderer Genuß.
Albert: Hier ist meine Bibliothek, Fräulein, und Schwester Marthas Schule. Nicht wahr? Martha Parks: Und Du bist mein Lehrer. O, ist das nicht komisch? Albert ist ein Lehrer! Dr. Albert: Wissen Sie, meine Herrschaften, es macht mir unendliche Freude, meine kleine Schwester zu lehren. Sie ist so intelligent, und dabei ist diese Art zu lehren so höchst interessant für mich selbst.
Albert sah mich an und sagte: "nimm mir's nicht übel, die Beispiele, die du gibst, scheinen hieher gar nicht zu gehören". "Es mag sein", sagte ich, "man hat mir schon öfters vorgeworfen, daß meine Kombinationsart manchmal an Radotage grenze.
Es war ein schöner Wintertag, der erste Schnee war stark gefallen und deckte die ganze Gegend. Werther ging ihr den andern Morgen nach, um, wenn Albert sie nicht abzuholen käme, sie hereinzubegleiten.
Albert: Ein Farmer werde ich, ganz recht; ein Farmer, welcher Strecken Landes der Wildnis entreißt und sie fruchtbar macht und gesund und schön für die Menschen zum Bewohnen; ein Fabrikant, der Fabriken errichtet und die Produkte, welche die Fläche und das Innere der Erde erzeugt, verwendet und Tausenden von Familien Arbeit, reichliche Nahrung und Komfort verschafft; ein Kaufmann, welcher die Erzeugnisse des Landes auf fremden Markt versendet und gegen andere fremde Produkte eintauscht das, das wird meine und meines Freundes Aufgabe für die kommenden Jahre sein.
Aber warum, Herr Doktor, halten Sie aus unserer kostbaren Litteratur, die doch wahrlich so reich ist, nur ein Werk? Dr. Albert: Wenn ich Shakespeare habe, brauche ich kein anderes Buch mehr. Sehen Sie hier? Das ist alles, was ich bei mir habe in der griechischen Sprache. Martha Meister: Homer's »Ilias«. Dr.
Albert: Ich halte es mit den Deutschen. Viele von ihnen beginnen das Mahl mit Gebet und plaudern während des Essens ganz angenehm. Bruder Otto aber macht es, wie der Engländer: Er speist, er hört und bedient seine Dame.
Und was sagt ihr zum Herrn Magister, hat sich der nicht auch wacker gehalten? Albert. Sie haben's Euch aber auch brav abgegeben. Ich dachte zuletzt, es würde Schläge setzen; und unsere gnädige Kontess war's doch, als wenn ihr seliger Herr Vater leibhaftig dastünde. Breme. Lasst mir das gnädige weg, es wird sich bald nichts mehr zu gnädigen haben.
Wie gefallen Ihnen diese Parabeln, Herr Louis? Louis: Sehr gut, mein Fräulein. Martha Parks: Du bist aber heute sehr ruhig, Louis! Martha Meister: Auch ich habe mich im Stillen darüber gewundert. Louis: Ich beginne jetzt ebenfalls, ernst zu werden. Dr. Albert: Oho, Bruder Louis, wozu denn das? Louis: Ich bereite mich vor auf die Ankunft Deines Freundes. Dr. Albert: Ei! Wie machst Du denn das?
Albert: Aber Sie möchten wohl gerne wissen, was alles dieses zu bedeuten habe; nun, ich werde es Ihnen sagen. Sie wissen ja, Louis studiert jetzt deutsche Geschichte und bei den Rittern hat er begonnen. Otto: Und bei einem sehr praktischen Teile, glaube ich. Dr. Albert: Beim Essen und Trinken! Nun sind unsere Eltern nach dem Westen gereist, und Louis spielt den Herrn der Burg, wie er sagt.
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