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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Sie fand, daß der Vater unnötig hart sei, und dies Wort sprach Albert auch aus. »Das klingt sehr hart, Herr Baronsagte er, »und ich glaube auch, daß dazu kein Grund vorliegt. Wir haben Sie ja doch aufgefordert und den Herrn Kommerzienrat drüben auch

Albert: Das glaube ich Ihnen gerne, mein Herr. Sie denken noch immer an die schöne Sage, die Deutschland einst gedichtet hatte in seinem Unglück und in seiner Hoffnung: Tief unter der Kyffhäuser-Burg sitzt Kaiser Barbarossa. Er sitzt sorgenvoll und schlummernd vor einem Marmortische, den Kopf gestützt mit seiner Hand. Sein Bart wallt nieder bis zur Erde und schlingt sich um den Tisch.

Haben wir uns nur aber erst legitimiert, dann setzt er sich an unsere Spitze, und seine Truppen sind zu unsern Diensten, und Breme und alle brave Männer sind an seiner Seite. Magister. Wie habt Ihr das alles erforscht und getan und habt Euch nichts merken lassen? Breme. Man muss im stillen viel tun, um die Welt zu überraschen. Nicht wahr, das ist ein Mann! Albert. Er kann einem recht Herz machen.

Herr Meister: Es geht vielen so, wie es Ihnen erging. Mit dem Verbum aber gebrauchen wir >ich werde, du wirst, Sie werden, er wird, sie wird, es wird, wir werden, Ihr werdet, Sie werden, sie werden<. Dr. Albert: Auch das, Herr Meister, ist sehr klar. Nun aber sagen Sie mir: Was tun Sie, daß Ihre Schüler den Artikel lernen? Herr Meister: Nichts. Da ist nichts zu tun, Herr Doktor.

Wenn ich nicht irre, Albert, so hört man jetzt in jenem Zimmer das Finale einer sehr interessanten Geschichte, deren ersten Teil Frau Meister uns neulich erzählt hat. Hast Du ihm denn niemals Herrn Meisters Namen genannt? Dr. Albert: Wie durfte ich denn? Fräulein Gretchen hatte es mir ja verboten, und in der kurzen Zeit seines Hierseins hatten wir gar vieles zu besprechen.

Wißt Ihr aber auch, wer die schönsten Augen hat? Ich weiß es. Ein Freund meines Bruders Albert. Er wohnt in Deutschland und bald kommt er zu uns. Albert hat mir viel von ihm erzählt; er hat große, blaue Augen, sagt Albert, und bald sind sie melancholisch und bald traurig, und dann wieder mutig, nicht wahr, Albert, hast Du mir nicht so gesagt? Dr. Albert: Ja, ja, Du kleine Schwätzerin!

Martha Meister: Oftmals habe ich daran gedacht: Was Columbus wohl fühlte, da er zum ersten Male den Fuß auf diesen Boden setzte? Dr. Albert: Ich glaube, mein Fräulein, ich hatte von einem solchen Gefühl vor wenigen Tagen eine Ahnung, da ich selbst an's Land kam. Die Erde hätte ich küssen mögen.

Albert meinte lächelnd: »Ich hätt' auch nichts dagegen, wenn ich mir's schon kommen lassen könnt.« »Mein lieber, süßer Albert

Die Gräfin kommt eben erst von Paris zurück, wo sie das alles gesehn und gehört hat, was wir mit so vieler Verwunderung lesen; vielleicht bringt sie schon selbst mildere Gesinnungen mit, wenn sie gelernt hat, was Menschen, die zu sehr gedruckt werden, endlich für ihre Rechte tun können und müssen. Martin. Lebt wohl, Gevatter, lebt wohl! Punkt Sechse bin ich am Herrenbrunnen. Albert.

März Korrespondenz Rom, den 1. März. Sonntags gingen wir in die Sixtinische Kapelle, wo der Papst mit den Kardinälen der Messe beiwohnte. Da die letzteren wegen der Fastenzeit nicht rot, sondern violett gekleidet waren, gab es ein neues Schauspiel. Einige Tage vorher hatte ich Gemälde von Albert Dürer gesehen und freute mich nun, so etwas im Leben anzutreffen.

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