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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Martha Parks: O Albert, kommt jetzt der Tannhäuser? Bella: Das ist Louis! Das ist Louis im Ritter-Harnisch. Gretchen: Ich glaube, Bella, jetzt wird Dir alles klar werden. Dr. Ich sehe, die Herrschaften stehen verwundert und neugierig. Bella: O nein, Herr Doktor; wir sind nicht neugierig, wir sind niemals neugierig. Nicht wahr, Gretchen? Gretchen: O nein, niemals! Dr.
Louis: Bruder Otto ist noch zu müde von der Jagd und ruht sich aus, und Bruder Albert geht oft wie träumend umher, es muß wohl etwas Ernstes sein, über das er sinnt; aber ich mag ihn nicht mehr fragen. Einmal habe ich es getan, und da sah er mich so wunderlich an, ich wußte nicht, was ich von ihm denken sollte. Martha Parks: Ich weiß, was er tut; Louis, soll ich es sagen?
Albert: Und weißt du auch, wer mich zuerst das gelehrt hat? Ein Mann, der es selbst nicht einmal wußte, der es aber fühlte, der Komponist Rubinstein. Ich hörte »Der Turm von Babel,« kurz bevor ich Deutschland verließ. Der Herr hatte den Turm zerstört und die Sprachen der Menschen verwirrt.
Den Albert konnte sie nicht leiden. Es ärgerte sie schon, daß er sie immer »Kleine« nannte. Er bildete sich viel darauf ein, daß er ganz städtisch geworden war, und schaute die Bauern über die Achseln an. Seit drei Jahren lebte er gänzlich in Frankfurt und kam nur dann und wann zu Besuch nach der Heimat.
»Was hast du gesagt?« fragte dieser von der Leiter herunter, drei große Nägel zwischen den Zähnen haltend. »Nu sind wir so weit,« wiederholte Fritz. »Mit der Quelle. Der Kommerzienrat ist dabei. Ich habe ihn breitgeschlagen. Albert soll zu ihm kommen.« Der Alte wäre vor freudigem Schreck beinahe von der Leiter gefallen.
Martha: So dürfen wir hoffen, daß Sie bald wieder heimisch bei uns werden? Dr. Albert: Heimisch fühle ich mich schon jetzt, mein Fräulein. Martha, Schwesterchen, willst Du nicht bei mir sitzen? Martha Parks: Ach ja! Gretchen: Bist Du froh, daß Dein Bruder wieder bei Dir ist? Martha Parks: O ja! Bella: Herr Doktor, hatten Sie eine gute Fahrt? Dr.
Gretchen: Da kommen die Eltern auch und Schwester Martha. Dr. Albert: Meine Herrschaften, ich bin glücklich, Sie so wohl zu sehen. Ich habe mir heute die Freiheit genommen, meinen lieben Freund aus Deutschland bei Ihnen einzuführen: Herr Heinrich von Hal... Heinrich, was ist Dir? was starrst Du jenes Bild so an? Herr von Halsen: Hm, hm, meines Vaters Bild hier, hm, wer ist der Haus-Herr?
Martha Meister: Aber Sie dürfen über den Himmel auch die Erde nicht vergessen, Herr Doktor. Dr. Albert: Nein, mein verehrtes Fräulein, das werde ich nicht. Ich will Ihr mahnendes Wort wohl merken. Und nun müssen wir aufbrechen nicht wahr, Schwester? Martha Parks: Wenn Du mußt, Albert. Otto und Louis, nehmt Abschied. Bella: Sie sind plötzlich zu eilig, Herr Doktor! Dr.
Martha Parks: Glaubst Du, Albert, daß es heute solche Schwestern giebt? Dr. Albert: O ja. Schwestern sind heute so gut, wie früher. Nun aber möchte ich von Dir das Märchen hören. Willst Du es erzählen? Martha Parks: O ja, das will ich: Da war eine Mutter, die hatte sieben Söhne und eine Tochter.
Sie taten so; sie hörten das Klingen der Gläser; und von diesem Tage an stoßen die Menschen an, wenn sie Wein trinken, und denken des Freundes oder der Freunde. Herr Meister: Das ist eine feine Erklärung. Bella: Und eine philosophische. Dr. Albert: Jetzt will ich Ihnen noch eine Anekdote erzählen; dann ist die Tafel aufgehoben und wir begeben uns in das Musik-Zimmer.
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