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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Er erließ den Gemeinden dagegen einige zu entbehrende Fronen und Albert. Und das sind die, die wir noch immer leisten müssen. Breme. Und machte ihnen einige Konvenienzen Martin. Die wir noch nicht genießen. Breme.
Ich glaube, das war ein Gedicht von Friedrich von Bodenstedt. Bella: Gretchen kommt auch, das weiß ich. Aber wie ist es mit Ihrem Bruder, dem Herrn Doktor? Wollen Sie nicht mit ihm darüber sprechen? Louis: O, Albert kommt, wenn ich ihn darum bitte; und der kann die Gesellschaft unterhalten. O, der weiß Geschichten. Hören Sie nur!
Louis: Ja, ich habe Albert gesagt, daß er es machen sollte wie Sie, Herr Meister. Das ist die beste Methode in der Welt! Herr Meister: Gemach, mein Freund Louis. Jeder Weg ist gut, wenn er uns zum Ziele führt, und der Weg, den wir gewählt haben, ist gewiß einer der angenehmsten. Was meinen Sie, Herr Otto?
»Ein langweiliger Peter!« sagte Albert unter der Haustür zu seiner neben ihm stehenden Mutter. »Aus dem wird nie was!« »Glaub’s auch nicht,« antwortete die Alte. Die Musikanten bliesen nunmehr ihren Reitermarsch, und das große Bombardon klang wie eine Stimme des jüngsten Gerichts dazwischen.
Bella: Aber Schiller ist doch wohl ein großer Poet, nicht wahr? Dr. Albert: Ja, mein Fräulein, der Sänger der Freiheit. Bella: Sein Drama »Wilhelm Tell« ist sehr schön. Ich habe es zweimal gelesen. Otto: Und haben Sie »Die Räuber« auch gelesen? Bella: Die Räuber? Nein. Dr. Albert: Das ist ein Stück für Dich, Louis. Louis: Ich möchte es hören, Albert. Dr. Albert: Otto, Du hast es gelesen.
»Hören Sie mal, Herr Möller,« sagte er, »was da der Herr Professor noch geschrieben hat: er läßt Ihnen raten, Sie möchten doch die Quelle fassen lassen.« »Schön, schön, Herr Kantor,« erwiderte Albert anstatt des Alten rasch, »wird alles gemacht werden,« – und leise flüsterte er seinem Vater zu: »Ich weiß schon Bescheid – nachher!
Albert Möller trat mit dem Schulzen aus dem Hause. »Willst du auch in den Krug, Kleine?« fragte er. »Versteht sich,« entgegnete sie, »so gut wie du. Bist du mal wieder in Oberlemmingen?« »Heut früh angekommen, von wegen der Quelle. Da muß ich doch dabei sein
Albert: Fräulein Gretchen, Madame, Herr Meister, haben Sie meines Freundes Urteil gehört? Wer ihn kennt, weiß wie viel diese wenigen Worte bei ihm zu bedeuten haben. Martha Meister: O, wie glücklich hast Du mich gemacht, Gretchen! Bella: Und wie stolz ich auf Dich bin! Herr Meister: Bravo, mein Kind, sehr brav. Komm, nun sing uns auch ein Lied vor. Du bist doch nicht zu müde?
Er: »Aber natürlich, wir können ja absolut nichts anfangen ohne ihn.« Sie wollte fort, aber er hielt sie auf: »Warte, ich hol' ihn selbst. Tut's euch lieber derweil herrichten.« Damit entfernte er sich durch den Garten. Die Frau sah ihm nach und meinte: »Jetzt fürchtet er sich schon wieder, ich könnt' mit dem Albert allein sein.«
Lotte trat hinein und setzte sich, Albert neben sie, ich auch; doch meine Unruhe ließ mich nicht lange sitzen; ich stand auf, trat vor sie, ging auf und ab, setzte mich wieder: es war ein ängstlicher Zustand.
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