Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich weiß, Ihre Seele hängt sehr nach diesen Ideen, aber ich bitte Sie". "O Albert", sagte sie, "ich weiß, du vergissest nicht die Abende, da wir zusammensaßen an dem kleinen, runden Tischchen, wenn der Papa verreist war, und wir die Kleinen schlafen geschickt hatten.
"Wer ist Albert?" sagte ich zu Lotten, "wenn's nicht Vermessenheit ist zu fragen". Sie war im Begriff zu antworten, als wir uns scheiden mußten, um die große Achte zu machen, und mich dünkte einiges Nachdenken auf ihrer Stirn zu sehen, als wir so vor einander vorbeikreuzten. "Was soll ich's Ihnen leugnen," sagte sie, indem sie mir die Hand zur Promenade bot.
Ich fühlte: Es fehlte mir zu jedem Glück der Erde. Martha Meister: Herr Doktor, Sie denken in vielen Dingen, wie Papa. Dr. Albert: Das ist mir lieb, von Ihnen, mein Fräulein, zu hören. Gretchen: Ja, das ist auch wahr, Martha. Papa äußerte kürzlich ähnliche Gedanken, als wir über Fiesko sprachen. Otto: Fiesko von Schiller? Gretchen: Ja wohl, Herr Otto. Ach, Papa, sprich ein paar Worte über Fiesko.
Ich wurde gehört &c.; Perf. Ich bin gehört worden &c. Mehr als ich soeben gesagt, gab ich meinen Freunden nicht für den Anfang; das andere gab ich ihnen nach und nach, und alles wurde ihnen leicht. Dr. Albert: Das ist sehr klar, in der Tat; und ich möchte wohl eine kleine Probe mit meiner kleinen, klugen Schwester Martha machen. Sie hat das Verb im Deutschen noch nicht studiert.
Frau Meister: Entschuldigt uns, bitte, nur wenige Minuten! Bella: O, Gretchen, Martha! Martha Meister: Das ist wahrhaft wunderbar! Gretchen: Wahrhaft wunderbar! Dr. Albert: Was bedeutet denn dieses alles? Otto: Ach, ich sehe, Albert, Du weißt nichts von der Geschichte seines Vaters.
»Albert, nimm die Brust in die Hand
Otto: Sicherlich, angenehm, interessant und vor allem gediegen; und auch Bruder Albert meint, das Halbe, das Einseitige und das Oberflächliche wäre unmöglich in Ihrer Methode. Dr. Albert: Das sehe ich am Resultate. Allein über einen Punkt habe ich nun schon viel gedacht und bin jetzt noch nicht im Klaren? Herr Meister: Und das wäre, Herr Doktor? Dr. Albert: Die Grammatik.
Martha: Darf ich Papa? Störe ich nicht? Herr Meister: Komm', meine Tochter, setze Dich! Martha: Hast Du heute viel geschrieben, Pa....? Gretchen: Sie kommen! Bella: sie kommen! Martha: Aber wie Ihr stürmt! Sie kommen! Sie kommen! Wer kommt? Bella: Jetzt sind sie auf der Treppe; jetzt jetzt klopfen sie an. Herr Meister: Herein! Louis: Hier ist mein Bruder Albert, der Doktor!
Fritz wühlte mit beiden Händen in seinem Flachshaar. Er hatte genau gewußt, daß das so kommen würde. Aber er mußte sich fügen; ohne Albert war nichts anzufangen. »Vater hat ja doch schon geteilt,« entgegnete er. »Und alles gerichtlich und schwarz auf weiß. Ihr habt bar Geld gekriegt und ich die Krugwirtschaft. Das ist doch längst in Ordnung.«
Albert: Das Verb oder, wie wir es in Berlin nannten, das Zeitwort, hat mir im Deutschen nie viel Mühe gemacht. Bella: Auch mir nicht. Da giebt es nicht so viele unregelmäßigen Zeitwörter wie im Französischen. Otto: Das deutsche Verb ist so leicht, wie das englische, meine ich. Dr. Albert: Ganz gewiß; und dazu hat das Englische das Verb leichter, als eine andere Sprache, die ich kenne.
Wort des Tages
Andere suchen