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Aktualisiert: 7. Mai 2025
So findet man fast überall in der neuen Welt, daß die Zeitwörter eine ganze Menge Formen und Tempora haben, ein künstliches, sehr verwickeltes Verfahren, um entweder durch Flexion der persönlichen Fürwörter, welche die Wortendungen bilden, oder durch Einschieben eines Suffixes zum voraus Wesen und Verhältnisse des Subjekts zu bezeichnen, um anzugeben, ob dasselbe lebendig ist oder leblos, männlichen oder weiblichen Geschlechts, einfach oder in vielfacher Zahl.
Ihnen ist es nicht um die Sache zu tun, sondern um ein apartes, literarisch verwertbares Gerede von der Sache. Sie glauben die Welt zu ändern, wenn sie Artikel weglassen, Satzglieder umstellen und im Kaffeehaus neue Zeitwörter ausdenken. Mit beiden werdet ihr fertig, denn sie haben einen kurzen Atem.
Er verlangt ferner, daß ein gerichtlicher Auslieferungsbefehl geschrieben und dem Kloster zugestellt wird. Und was, meinen Sie, geschieht darauf? Die Ratskammer des Landgerichts lehnt diese Anträge einfach und rundweg ab.« »Das wissen Sie doch noch nicht,« versetzte Arnold unwillig. Er mißverstand Spechts lebendige Wiedererzählung, durch welche die Zeitwörter in der Gegenwartsform erschienen.
Im Chaymas und Tamanacu haben die Zeitwörter eine Unzahl Tempora, ein doppeltes Präsens, vier Präterita, drei Futura. Diese Häufung ist selbst den rohesten amerikanischen Sprachen eigen. In der Grammatik des Baskischen zählt Astarloa gleichfalls zweihundert sechs Formen des Zeitworts auf.
B. taro, sagen, taromnar, nicht sagen. Es dient nicht bloß zur Bildung des Passivs, sondern wird offenbar auch, wie durch Agglutination, in vielen Tempora der Wurzel der attributiven Zeitwörter angehängt. Diese Agglutinationen erinnern an den Gebrauch der Hülfszeitwörter as und bhu im Sanskrit, des fu oder fuo im Lateinischen, das izan, ucan und eguin im Baskischen.
Aber Kohl der kostete Geld, ein paar Heller täglich, und Futter, Wartung fraß Zeit, die ich nach Ansicht meiner Pflegeeltern besser an das Studium gewendet hätte. Ihr ewiges: »Hugo, lerne!« scholl an mir vorbei, ich betrachtete die unregelmäßigen Zeitwörter als Verbalinjurien und wußte mir etwas Besseres als Verben reiten, konjugieren: Kaninchen.
Meine Freunde haben von Anfang an das Präsens, das Imperfectum und das Perfectum aller Zeitwörter gelernt. Nun wollen wir das Verb >ich höre< betrachten. Präsens: ich höre. Ich werde ein >n< an das Wort >höre< hängen, dann ist es >hören<. Das ist der Infinitiv. Dieser Infinitiv aber wird auch als Substantiv gebraucht z.B.: >Das Hören wird mir schwer<. Herr Meister: Ganz recht.
Albert: Das Verb oder, wie wir es in Berlin nannten, das Zeitwort, hat mir im Deutschen nie viel Mühe gemacht. Bella: Auch mir nicht. Da giebt es nicht so viele unregelmäßigen Zeitwörter wie im Französischen. Otto: Das deutsche Verb ist so leicht, wie das englische, meine ich. Dr. Albert: Ganz gewiß; und dazu hat das Englische das Verb leichter, als eine andere Sprache, die ich kenne.
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