Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ah, das ist die Königin – ihr rotes Haar! Sie hält an der Gangthür. Sie schließt auf! Sie will ihn im Schlaf ermorden!« »Weiß Gott, es ist die Königin! Aber ihn ermorden! Wie könnte sie!« »Sie könnte es! Aber sie soll es nicht, so wahr Rauthgundis lebt. Ihr nach! Ein Wunder thut uns seinen Kerker auf! Doch aber leise! Leise!«
Lottchen, liebes, gutes Lottchen! Sprech ich dich endlich einmal! Karl! ach mein lieber, lieber Karl! Karl. Wie? so lange sind wir getrennt, und du empfängst mich so kalt, so herzlos? Lottchen. Aber Karl, dieser Herr Karl. Ah, was liegt uns an den Herrn, das scheint gar eine ehrliche Haut zu sein. Nicht wahr, lieber Freund, Sie nehmens nicht übel?
"Du bist ja zu allem zu brauchen," sagte er, "woher weißt du das Zimmer?" "Mein Vater ist Lehrer an der Musikschule, ich habe ihn schon oft dort abgeholt." "Ah, Musiklehrer, und hat dennoch kein Billet genommen für unser Konzert?" "Nein," sagte Wilhelm, "aber kein Mensch in der ganzen Stadt kann sich mehr darüber freuen, als mein Vater!"
O guter Ohm, heiß deinen Bruder schweigen, Daß meine Mutter rede. Priester. Bruder, laß sie! Vater. So sprich; allein Hero. Nicht so! Nach ihrem Herzen. Wie's ihr gefällt. Mutter Mein gutes Kind! Hero. Hörst du? Sie sprach. O süßer, süßer Klang, So lange nicht gehört. O meine Mutter! Komm hier! Vater. Nun weint sie gar. Daß doch! Was schaffst du, Bruder? Ah, du mein Ehrenmann? Was schafft ihr da?
Wirst du gehen? Zehnter Auftritt Lisette. Damis. Lisette. Da sehen Sie! so lobten Sie die Leute. Damis. Ah, wann die Leute nicht besser loben können, so möchten sie es nur gar bleiben lassen.
Seine Gattin fuhr auf. »Ah nein! Das alles ist doch Unsinn! Wohin sollen wir denn kommen, wenn ein junges Mädchen sich nicht mehr frei entschließen kann, ohne daß der abgewiesene Freier sofort mit der Pistole herumfuchtelt?
Ah, wenn Sie wüßten wenn sie wüßten, wie überschwenglich, wie unaussprechlich, wie unbegreiflich ich von ihm beleidiget worden und noch werde Sie könnten, Sie würden Ihre eigene Beleidigung darüber vergessen. Kennen Sie mich? Ich bin Orsina, die betrogene, verlassene Orsina. Zwar vielleicht nur um Ihre Tochter verlassen. Doch was kann Ihre Tochter dafür? Bald wird auch sie verlassen sein.
Nur hier herein, gnädiges Fräulein! Ah! Ah! Ich danke Ihm, mein Freund ich dank Ihm. Aber Gott, Gott! wo bin ich? Und so ganz allein? Wo bleibt meine Mutter? Wo blieb der Graf? Sie kommen doch nach? mir auf dem Fuße nach? Battista. Ich vermute. Emilia. Er vermutet? Er weiß es nicht? Er sah sie nicht? Ward nicht gar hinter uns geschossen? Battista. Geschossen? Das wäre! Emilia. Ganz gewiß!
„Ich habe Imgjor garnicht sprechen, wenigstens keine Antwort erhalten können,“ erklärte die Gräfin und ließ sich, sichtlich erschöpft, in einen Sessel gleiten. „Imgjor hat heftiges Fieber. Ihr Körper brannte förmlich, als ich bei ihr eintrat, und nun eben überkam sie ein sehr starker Schüttelfrost. Sie hatte sich bereits ins Bett gelegt, als Fräulein Merville sie aufsuchte. So habe ich mich denn auf Trost und zweckmäßige Anordnungen beschränken müssen. Fräulein Merville wird die Nacht bei ihr bleiben. Jedenfalls aber muß ein Arzt kommen. Wie soll's nun werden, Lavard?“ „Ah
Gottschalk. Nun, das mußt du dem Grafen geben! Ah! Gottschalk. Du mußt dich ein wenig schürzen. Käthchen. Nun, bei Leibe, schürzen nicht! Gottschalk. Bis an den Zwickel nur, Käthchen! Käthchen. Nein! Lieber such ich mir einen Steg! Bis an den Knöchel nur, Kind! bis an die äußerste, unterste Kante der Sohle! Käthchen. Nein, nein, nein, nein; ich bin gleich wieder bei dir! Käthchen! Käthchen!
Wort des Tages
Andere suchen