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Aktualisiert: 27. Juni 2025
„Was wollen Sie!“ brüllte er. „So ’n Balg – so ’n unsauberer Balg – und Sie wollen noch – ah, wenn Sie mir was zu sagen haben, schreiben Sie es mir; ich bin für Sie nicht zu sprechen – verstehen Sie – für Sie nicht zu sprechen; denn ich bin ein anständiger Mensch!“ Die Tür fiel ins Schloß. Ich blieb allein stehen; ich fürchtete, nun würde die kleine Luise drin zu schreien anfangen.
Das Frauenzimmer, das mit dem Schuhwerk vor ihr hingekniet war, stieß einen Ruf des Entzückens aus. "Ah! Welch ein Aschenbrödelfüßchen! Da muß ich Kinderschuhe bringen." Wie eine Fürstin saß Franzi auf ihrem Sessel; Richard, der diesen Sieg vorausgesehen hatte, verschlang den triumphierenden Blick, den sie zu ihm hinaufsandte.
„Nun, Herr Hederich, was ist's? Habe ich Ihnen durch meine Offenheit unangenehme Empfindungen bereitet? Ah
Bitte, öffnen Sie!“ gab ich zurück. „Ah! Sie, liebe Gräfin! Ich komme gleich
»Ah Franz, das ist mir lieb, daß Sie kommen,« sagte Messerschmidt in seiner vertrauten Weise; »ich hatte eine Bitte an den Alten, aber da ich höre, daß er noch auf der Kante liegt, können Sie mir auch den Gefallen thun.« »Und das wäre?« sagte Franz, dem Mann ruhig in's Gesicht sehend.
Ob er das wüßte, ja, ob er das wüßte? Und was für eine Ehre wäre es, im Kampf gegen die Barbaren zu siegen? Und sie schössen alle Offiziere nieder, ob er das wüßte? Sie zielten auf die blauen Bänder und schössen auf die Offiziere. »Ah, Teresa,« sagte er, »willst du mich erschrecken? Sind das Worte für eine Römerin?« »Ja, ja, gerade für eine Römerin.
»Das Schiff ist geborsten – wir sinken,« sprach sie erbleichend. – »Hierher zu mir, laß mich sehen,« rief Athalarich vorspringend. »Ah, das sind die Nadeln der Amphitrite – wir sind verloren.« Die Nadeln der Amphitrite – wir wissen, man konnte sie von der Terrasse des Venustempels kaum erkennen – waren zwei schmale scharfzackige Klippen zwischen dem Ufer und der nächsten der Laguneninseln: sie ragten kaum über den Wasserspiegel, bei leisestem Wind gingen die Wellen über sie weg.
Wer trägt der Lehrerin die Markttasche nach? Wer scheuert die Treppe und Küche, ohne daß man es ihm hat befehlen müssen? Wer tut das alles und frägt nicht nach Dank? Wer ist so herrlich, so gewaltig in sich selbst froh? Wie heißt er? Ah, ich weiß es schon. Manchmal möchte ich von diesem Kraus gehauen sein. Aber Menschen wie er, wie könnten sie hauen. Kraus will nur Rechtes und Gutes.
Denn Ihr tötet Euch und ihn! Ruhig! Berta. Ruhig? Laßt mich! Laßt mich! Vater! Vater! O mein Vater! Ah bist du es, meine Berta? Gutes Mädchen, armes Kind, Armes, armes, armes Kind! Berta. Vater, mir nicht diese Güte, Vater, mir nicht diese Huld, Sie vergrößert meine Schuld! Graf.
Wie hatte er sich aufgespielt, der gute Herr Voltaire ... »Ah, mein guter Herr Casanova, ich bin Ihnen ernstlich böse. Was gehen mich die Werke des Herrn Merlin an? Sie sind schuld, daß ich vier Stunden mit Dummheiten verbracht habe.« – Geschmackssache, mein bester Herr Voltaire!
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