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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Unglücklicherweise hatte die Großmama auf der entgegengesetzten Seite der Veranda gesessen und war so eine stumme Zeugin dieser Scene geworden. Aengstlich erhob sie sich und trat dem jungen Paare näher. »›Sie dürfen Lucie nicht so übel nehmen, was sie sagt, lieber Curt,‹ sprach sie beruhigend, ›es kommt ihr nicht vom Herzen, glauben Sie mir.‹
Doch schon trafen, voll Wuth, die Empörer und ihre Genossen Auf das muthige Schweizervolk, das kühn im Verein stand. „Hartmann!“ scholl’s in der Burg, und „Hartmann!“ rings in den Straßen Aengstlich und laut umsonst: er weilte noch fern auf den Berghöh’n.
Nun, da du sie kennst, da du ihr so nahe warst, da sie so vielen Anteil an dir gezeigt hat, nun sind ihre Eigenschaften so tief in dein Gemuet gepraegt als ihr Bild jemals in deine Sinne. aengstlich ist es, immer zu suchen, aber viel aengstlicher, gefunden zu haben und verlassen zu muessen. Wornach soll ich in der Welt nun weiter fragen? wornach soll ich mich weiter umsehen?
Und gleich dem Armen, den ein jaeher Sturz Ins dunkle Reich der See hinabgeschleudert Wo Grausen herrscht und aengstlich dumpfes Bangen, Wenn ihn empor nun hebt der Wellen Arm Und jetzt das heitre, goldne Sonnenlicht, Der Kuss der Luft, des Klanges freud'ge Stimme Mit einem Mal um seine Sinne spielen: So steh ich freudetrunken, gluecklich, selig, Und wuensche mir erliegend all der Wonne Mehr Sinne oder weniger Genuss!
Fuer einen Mann von Pompeius' Art, der in Ermangelung des Glaubens an sich und an seinen Stern sich im oeffentlichen Leben aengstlich an das formale Recht anklammerte, und bei dem der Vorwand ungefaehr ebensoviel wog wie der Grund, fiel dieser Umstand schwer ins Gewicht.
Ach, mein Hals ist ein wenig geschwollen! so sagte die Beste Aengstlich. Stille, mein Kind! still! und vernehme das Wort: Dich hat die Hand der Venus berührt; sie deutet die leise, Daß sie das Körperchen bald, ach! unaufhaltsam verstellt. Bald verdirbt sie die schlanke Gestalt, die zierlichen Brüstchen. Alles schwillt nun; es paßt nirgends das neuste Gewand.
Sie müsse um jeden Preis ein Nonnenkostüm haben, das Kleid einer barmherzigen Schwester. Aengstlich fragend hing ihr Blick an den Zügen des Mannes, der ihr in froher Faschingszeit schon öfter die phantasievollsten Kostüme zusammenstellen half. Er nickte. Es dürfte eines vorhanden sein in der Maskenabteilung meinte er. Und es war so. Rasch fuhr sie in ihre Wohnung.
Es sterben in der Schlacht die Edelsten Und eines bittrern, grauenhaftern Tods, Vor Durst verschmachtend, unter Pferdeshufen In jedes Schmerzes schaerferer Verdopplung Als je ein Suender auf dem Hochgericht; Die Krankheit rafft die Besten taeglich fort, Gott geizt mit seiner Menschen Leben nicht, Und soll man aengstlich sein, da wo sein Wort, Die heil'ge Ordnung, die er selbst gesetzt, Den Tod des einen fordert, der gefrevelt?
Es fliehen aengstlich scheu sich die Bewohner, Verdacht und Kummer liegt auf jeder Stirn! Melitten sucht' ich und fand leer ihr Lager, Einsam irrt die Gebietrin durch die Nacht, Hier Rhamnes' Stimme und er selber nicht. O dass erst Morgen waere! Horch. Zu Hilfe! Eucharis. Man ruft! Herbei! Eucharis. Ha Rhamnes! Sklaven Sapphos! Eucharis. Er ist ganz atemlos! Was ist denn Rhamnes?
In Bann gefallen, Zog ich mit Euch in Preussens Heidenkrieg, Focht ich die Ungarschlacht an Eurer Seite, Doch murrt' ich innerlich ob jener Schranken, Die Reich und Kirche allzu aengstlich setzten Dem raschen Mut, der groessern Spielraums wert. Da nahm mich Gott mit seiner starken Hand Und setzte mich auf jene Thronesstufen, Die aufgerichtet stehn ob einer Welt.
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