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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er scheucht Wie eine Hand die Fledermäuse auf. Mit dunklem Fittich, von dem Wasser feucht, Stehn sie wie Rauch im dunklen Wasserlauf, Wie Nachtgewölk. Ein langer, weißer Aal Schlüpft über ihre Brust. Ein Glühwurm scheint Auf ihrer Stirn. Und eine Weide weint Das Laub auf sie und ihre stumme Qual. Korn. Saaten. Und des Mittags roter Schweiß. Der Felder gelbe Winde schlafen still.
Durch die reine Landluft schwebten verheißungsvoll wunderbare Küchengerüche herüber. Alles im Hause schien sich zuzuflüstern: "Wir haben einen großen Künstler zu Gast!" Papa Vervelle kugelte wie ein Apfel durch seinen Park, die Tochter schlängelte sich wie ein Aal daher, und die Mutter folgte mit wichtigtuerischer Miene hinterdrein.
– Aber die sind ja toll, flüsterte Rundqvist, ging langsam und vorsichtig rückwärts, behutsam mit den Fersen tappend, um nicht heftig gegen die Ziegelsteine zu stoßen. Norman aber hatte Rundqvists Gedanken schon gelesen: schnell wie ein Aal war er zum Kirchhof hinaus geschlüpft. Dorthin folgte Rundqvist ihm bald. Beide eilten dann zusammen nach dem Boot hinunter.
"Ihr seid ein lauterer Mensch", sagte er dann, "und es war Euer Ernst, Ihr würdet das griechische Abenteuer bestanden haben. Wie reimt sich das mit dem Pfannenstiel, den ich hier vor mir sehe? Da liegt ein Aal unter dem Steine. Ein verrückter Antiquar, wie sie zwischen den Ruinen herumkriechen, seid Ihr nicht. Also seid Ihr desperat. Aber warum seid Ihr desperat? Was treibt Euch weg? Heraus damit!
Da, auf Wegen Voller Segen Kam ein Großknecht ihm entgegen, Dieser spricht: »Kam dir nicht Rübezahl droben zu Gesicht?« »»Schwerlich!«« sagte Der Befragte Dem der Name nicht behagte. »»Rübezahl? Weiß nicht mal, Ist's ein Mensch oder ist's ein Aal!«« »Ihn nicht kennen! Auf den Sennen Jedes Kind weiß ihn zu nennen.«
Aber welchen von den dreien nehme ich zuerst?« Nachdenkend neigte er seinen Kopf, aber während er überlegte, hatten die drei Tierlein ihren gefährlichen Feind erblickt. Der Frosch war mit einem Satz im Wasser verschwunden; das Fischlein tauchte schnell unter und schwamm davon und der Aal verkroch sich im tiefsten Schlamm.
Dann spricht sie weiter: »Ein lebender Aal windet sich unter dem Messer, eine zur Ehe gezwungene Gattin schafft sich einen Liebhaber an. Willst du mich für das schlagen, was vor zwanzig Jahren geschah? Weshalb schlugst du mich damals nicht? Weißt du nicht mehr, daß er auf Ekeby wohnte und wir auf Sjö? Hast du vergessen, wie er uns aus unserer Armut half?
In demselben Augenblick stieß er den Spieß ins Wasser, und als er ihn wieder herauszog, kam ein langer, prächtiger Aal mit aus der Tiefe herauf. »Ei sieh da!« sagte der Bauer, während er den Aal von der Gabel losmachte, »das ist einer, der sich sehen lassen kann. Jetzt haben wir, glaub ich, genug und können umdrehen.«
Und sie schwenkten hinüber über die Gemüsebrücke zum "Roten Ochsen". "Du, Max", meinte Engel und versuchte, mit dem mächtig ausschreitenden Flametti gleichen Schritt zu halten, "sag' mal aufrichtig: Hast du der Margot einen Aal versprochen? Sie sagt's nämlich." Flametti blieb stehen. "Jawohl, ich, einen Aal, der Margot! Hab' die Aale grad zum Verschenken! So seh' ich aus!"
»Dann mußt du zu Mutter sagen, du habest es gewollt, denn über dich wird sie nicht böse«, sagte die Kleine. Es war nicht weit zum See, und die beiden Kinder standen bald draußen auf dem Eis, das glatt wie ein Aal und spiegelblank war, es hätte gar nicht blanker sein können. Die Kinder faßten einander bei der Hand und schlitterten nun quer über den See.
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