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Er hatte um dieses Dienstes willen, um der Steigerung seiner einen persönlichen Kunst willen, tausendmal zuvor am Sozialen gesündigt, hatte es tausendmal verneintweil er an die ewige Herrlichkeit seiner Göttin mit blindem Fanatismus geglaubt hatte ... Und war er nicht im Recht?

Ich kämpfe für die Ehre eines Toten, für die Rettung seines guten Namens, für sein Weib und seine Kinder. Sie wollen ein Verbrechen, das begangen worden ist, vertuschen, wollen die ungeheuerlichste Niedertracht, die sich denken läßt, nicht verantworten. Das darf nicht geschehen, verstehst du? Es darf nicht geschehen, obwohl ähnliches schon tausendmal geschehen ist.

Itzt wünscht er tausendmal, sein Schicksal nicht zu kennen, Um so für sie, wie sie für ihn, zu brennen. Sie merkt des Königs spröden Sinn, Sie zieht ihn in Verdacht mit einer Buhlerin, Sie gibt ihm heimlich Gift; er stirbt vor ihren Füßen. Sagt, Menschen, ists kein Glück, sein Schicksal nicht zu wissen? Till

Juliette. Alte Todsünde! böser verführischer Teufel! Es ist wol eine grössere Sünde von dir, daß du mich treubrüchig machen willst, und daß du meinen Gemahl mit eben dieser Zunge lästerst, mit der du ihn so viel tausendmal über alles erhoben hast?

Unermüdlich hatte er sich seit Kriegsbeginn auf diesen Augenblick vorbereitet, Tag und Nacht gegrübelt, sich's tausendmal vorgesagt, daß wo Höheres auf dem Spiele stand, die Not des Einzelnen nichts bedeutete; daß ein gewissenhafter Führer sich wappnen müsse mit Gleichgültigkeit.

Traurig erwiderte Josi: »O Binia, ich gehe jetzt in die weite Welt ich gehe nach Indien. Noch einmal aber habe ich dich sehen wollen. Grad wie ein Engel bist du ja gegen mich gewesen im Teufelsgarten und weißt nicht, wie du mir dort in meiner unsäglichen Schmach wohlgethan hast! Also lebe wohl, Bineli ich wünsche dir tausendmal Glück und alles GuteEr streckte ihr die Hand entgegen.

»Er ist ja kein Franzoseantwortete Lulu, »er spricht so schön deutsch.« »Um so schlechter, um so tausendmal schlechter ist ersagte der Schloßherr, »als ein Deutscher sollte er lieber in die fernsten Gegenden ziehen und betteln, ehe er mit dem Erzfeinde sich verbindet, ja er sollte lieber den Tod leiden.

Er war in einen dicken Mantel eingewickelt und hüstelte, und als ich ihm die Hand in das Gefährt reichte, sagte er: Guten Tag, Alter, ich habe es für meine Pflicht gehalten, oder dergleichen und ich sagte: Sieh, Kleiner, bist du wieder da? und damit hatten wir ihn auf dem festen Boden, und es wäre fast nötig gewesen, daß ich ihn wieder einmal auf den Arm genommen und ins Haus getragen hätte, wie ich das wohl tausendmal getan hatte, als ich noch seine Kindsfrau spielen mußte in unserer Jungenzeit.

Lieber Vetter, das wollte ich noch tausendmal weniger, als Sie. Theophan. Erlauben Sie also, daß ich Ihnen einen Vorschlag tue: oder nein; es wird vielmehr eine Bitte sein. Araspe. Nur ohne Umstände, Vetter. Sie wissen ja doch wohl, daß Sie mich in Ihrer Hand haben. Theophan. Sie sollen so gütig sein und mir die Wechsel ausliefern, und meine Bezahlung dafür annehmen. Araspe.

Soll ich dieser Lüge glauben? sagte er nach einigem Stillschweigen; nein, Ali, dazu ist sie nicht fein genug ersonnen. Dieser ist es! sagte Ali noch einmal mit schadenfroher Miene. Selim. O Lügner, sieh dies Auge, diese entstellten Züge, diese Todesblässe, und wiederhole dann deine Worte noch einmal. Ali. O dann wäre mein Triumph noch tausendmal herrlicher, wenn er itzt nicht bereute.