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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Man sagt sich wohl tausendmal, daß die Jahreseinteilungen etwas ganz Unbedeutendes und Unwesentliches sind, und in der Tat ginge die Zeit eben so leer und ebenso bewegt, wie sie jeder ergreift und wie sie jeder aufnimmt, hin, wenn man ganz vergäße, welche Woche, welcher Monat und welches Jahr es wäre.
Er konnte den Widerspruch nicht leiden, aber wenn ihm von Zeit zu Zeit niemand ernsthaft widersprach, so war es ihm auch nicht wohl. Und daß er der toten Mutter ehrenvoll gedachte, freute sie tausendmal. Heute war der Vater entschieden verstimmt über Frau Cresenz. »Der Affe! Niemand hat man, mit dem man ein vernünftiges Wort reden kann, als Thöni.«
Ein ohrenbetäubender Spektakel erfüllt die Luft. Es heult und pfeift, es tutet und schreit ... Strix muß wieder hinab in ihr dunkles Loch; übel ist es freilich da unten, aber noch tausendmal schlimmer ist es hier oben. Und die Laute strömen ihr entgegen.
Da sagte ich ihr nur die wichtigsten Sätze, die Joachim gesprochen: „Ich hab wohl hundertmal geschrieben und tausendmal schreiben wollen. Aber ich hab keinen Brief abgeschickt. Ich hatte eine schreckliche Angst, dann schreibt ihr wieder, und dann halte ich’s nicht aus in der Fremde, dann muß ich zurück in diese verfluchte Heimat.“
"Prinz", fing sie herzhaft an, "du scheinst durch mich gerührt, Und rühmst den kleinen Reiz, der meine Bildung ziert; Ich danke der Natur für diesen Schmuck der Jugend; Die Schönheit gab sie mir, und ich gab mir die Tugend. Nicht jene macht mich stolz, nein, diese macht mich kühn; Sei tausendmal ein Prinz: umsonst ist dein Bemühn!
Vor einem halben Jahr hatte er eine solche Hutgeschichte erlebt. Es war ein halbhoher, ganz guter, normaler Hut, wie ihn die »bessern« Herren zu tragen pflegten. Er aber traute dem Hut nichts Gutes zu. Er setzte sich ihn tausendmal auf den Kopf, vor dem Spiegel, um ihn dann endlich auf den Tisch zu legen.
Ich komme gleich wenn du es aber nicht wohl meynst, so bitt' ich dich Den Augenblik ich komme gieb deine Bewerbung auf und überlaß mich meinem Gram Morgen will ich schiken Romeo. So möge meine Seele leben Juliette. Tausendmal gute Nacht Romeo. Wie kann dein Wunsch erfüllt werden, da du mich verlässest? Schmerzen-volles Scheiden!
Sie haben alles gehört? ich bitte tausendmal um Verzeihung, wenn ich etwas Unrechtes gesprochen habe. Ich war so eingenommen, so eingenommen von der Schönheit der Gelehrsamkeit verzeihen Sie mir meinen dummen Streich , daß ich selbst noch gelehrt werden wollte. Damis. Schimpfe doch nicht selbst den klügsten Einfall, den du zeitlebens gehabt hast. Anton.
Aber auch Estherchen bedünkte dieses veränderte Wesen so ernsthaft und wichtig, daß sie, die den Schmollenden tausendmal ausgelacht hatte, jetzt nicht im mindesten den bekehrten Freundlichen anzulachen vermochte, sondern mit klaren Tränen in den Augen nach ihrem Sesselchen ging und den Bruder unverwandt anblickte.
Er wartet unten auf Bescheid; ich hieß den Franz um den Weg bleiben und ein Aug auf ihn haben.« »Was hilft es hintendrein, zum Henker? Wenn ich den Narren auch einstecken lasse, der Schaden ist nicht mehr zu reparieren! Ich sagt Euch tausendmal, das vordere Tor soll allezeit geschlossen bleiben. Der Streich wär aber jedenfalls verhütet worden, hättet Ihr zur rechten Zeit Eure Zurüstungen gemacht.«
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