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Ach, es war herrlich, mit Großmama spazieren zu gehen, viel tausendmal schöner als mit Mademoiselle, bei der man immer artig sein und beileibe nicht hinter die Bänke kriechen durfte!

Diese blaßrote Schleife, die du am Busen hattest, als ich dich zum ersten Male unter deinen Kindern fand o küsse sie tausendmal und erzähle ihnen das Schicksal ihres unglücklichen Freundes. Die Lieben! Sie wimmeln um mich. Ach wie ich mich an dich schloß! Seit dem ersten Augenblicke dich nicht lassen konnte! Diese Schleife soll mit mir begraben werden. An meinem Geburtstage schenktest du sie mir!

Diese und andere Wege lernte er gehen, tausendmal verließ er sein Ich, stundenlang und tagelang verharrte er im Nicht-Ich. Aber ob auch die Wege vom Ich hinwegführten, ihr Ende führte doch immer zum Ich zurück.

Abends sagt sie beim Abschied mit weinenden Augen: "Schau' Benedict, schon lange und viel tausendmal habe ich gewünscht, sterben zu können, mein Jakob hat's ebenso gehabt, nun aber wünsche ich mir, noch lange zu leben, denn ich bin wieder eine glückliche Mutter; viel Thränen hab' ich vergossen um deinetwillen, diese aber, die jetzt über meine alten Backen fließen, sind süß, es sind Freudenthränen!"

Und eine köstliche Zukunft? Schwiegersohn des Grafen Bruckner! Was würden sie alle für Augen machen. Also doch eine Adelige. Ja, ja der Randers! Nein, und tausendmal nein! Er konnte dieses Opfer nicht von ihr annehmen. Frau Doktor Randers! Was konnte er ihr dafür bieten? Aus eigenem? Eine grosse, dauernde Leidenschaft, eine beständige, alles wettmachende Liebe?

Er ist so bescheiden, daß er kein ordentliches Bekenntnis der Liebe von mir verlangt. Und ich habe tausendmal gewünscht, daß er mich nötigen möchte, ihm eine Liebe zu entdecken, die er so sehr verdienet. Cleon. Du wirst diesen Wunsch bald erfüllt sehen. Siehe dich um, mein liebes Lottchen. Zweiter Auftritt Cleon. Lottchen. Siegmund. Lottchen. Wie? Sie haben mich reden hören? Siegmund.

Echions nova nupta verecundia notabilis mag in Rom gewesen sein, mag tausend- und tausendmal sein kopieret worden, war darum die bräutliche Scham selbst aus der Welt verschwunden?

Wo meinst du denn, daß sie uns hintun wollen?« »Zu irgend welchen Verwandten.« »Da bleibe ich noch am liebsten hier, bei Onkel und Tante Kuhn.« »Ich auch.« »Ich wollte, der Onkel wäre unser Vormund, ihn habe ich tausendmal lieber als den Herrn Rat Stahlhammer als Vormund, warum haben wir doch den und nicht Onkel Kuhn

"Und wenn der Vetter käme und mich tausendmal töten wollte, so ginge ich doch nicht!" rief das Trini, und man konnte sehen, wie es immer wütender wurde. "Wir wollen jetzt nichts weiter sagen. Wenn es für dich gut ist, so wird es so sein müssen, Trineli, und dann wollen wir's annehmen und denken: 'Der liebe Gott schickt's, es muß gut sein'."

Sie müssen mir doch zugeben, daß diese Leute nicht unserer differenzierten Empfindung zugänglich sind. Das Mädchen wird es im Kloster tausendmal besser haben, als in dem Stall, in dem sie aufgewachsen ist. Der ganze Lärm, den man deshalb aufgeschlagen hat, war doch nur eine verabredete Komödie. Sie müssen doch zugeben –«