United States or Uzbekistan ? Vote for the TOP Country of the Week !


Indem kam gerade die Frau Hofrat im Parterre vom zweiten Hause und schimpfte, was sie wußte, daß ich nicht geheizt hatte, und ich sagte: 'Aber Frau Hofrat, bei dem schönen Wetter! Solches Wetter haben wir ja den ganzen Sommer über nicht gehabt, und das bißchen Wind wird Ihnen doch nichts machen, es ist ja Südwind, und so weiter, bis sie es denn wahrscheinlich einsah und wieder fortging.

Gritli fügte sich darein; sie verbrachte den Rest des Winters in größter Stille; aber der Schnee schien ihr nicht weichen zu wollen und sie schwankte manchmal, ob sie die Probe überhaupt anstellen und nicht lieber die Sache gleich zu Ende führen wolle. Da kam endlich der gewaltige Südwind und goß seine warmen Regenfluten schief über Berg und Tal hin.

Aber als er näher kam, versagte ihm die Sprache. Er stand da, stumm und verwirrt, und der günstige Augenblick ging vorüber. Die Kokils sangen oben in den Zweigen. Der boshafte Südwind blies; er zerzauste ihnen das Haar und machte ihr Blut schneller kreisen. Das Laub der Bäume rauschte in Entzücken.

»Du sitzest hier und plauderst, Abt Johannessagte sie, »und wir vergessen ganz, nach dem Wald zu sehen. Jetzt höre ich bis in unsere Höhle, wie die Weihnachtsglocken läutenKaum war dies gesagt, als alle aufsprangen und hinausliefen; aber im Walde war noch dunkle Nacht und grimmiger Winter. Das einzige, was man vernahm, war ferner Glockenklang, der von einem leisen Südwind hergetragen wurde.

Ich bring’ Dir ein gülden Band; Ach, lieber Südwind, blase doch! Mein Mädel hätt’ gern den Tand. Hoho! Ho jolohe! etc. In tempest’s roar, on the wide sea, My girl, I think of thee! The gale, ah, well! it came from the South, Lucky for thee and me! My girl, if it hadn’t Southwind been, I wouldn’t see thee again! Ah! come and blow, my Southwind fair, Else waits my love in vain. Hohohe! Jolohe!

Hallo! Hallo! Frisch, Jungen! Greifet an! See how swell in the wind the sails! Hallo! Hallo! Be up and doing, boys! Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer. Mein Mädel, bin Dir nah! Ueber thurmhohe Fluth, vom Süden her Mein Mädel, ich bin da! Mein Mädel, wenn nicht Südwind wär’, Ich nimmer wohl käm’ zu Dir! Ach, lieber Südwind, blas’ noch mehr! Mein Mädel verlangt nach mir! Hohoje! Halloho! Hoho!

Am Abend ließen wir unsere Instrumente ausschiffen und fanden zu unserer Befriedigung keines beschädigt. Wir mietheten ein geräumiges, für die astronomischen Beobachtungen günstig gelegenes Haus. Man genoß darin, wenn der Südwind wehte, einer angenehmen Kühle; die Fenster waren ohne Scheiben, nicht einmal mit Papier bezogen, das in Cumana meist statt des Glases dient.

Und so wanderte sie in der hellen Juninacht dahin, denn der Mai war unter ihren schweren Leiden verstrichen. Ach, der Mai, die schöne Zeit, in der die Birken ihr lichtes Grün mit dem Dunkel der Tannenwälder vermischen, wo der Südwind von weither wärmegesättigt über das Meer kommt. Ich muß undankbarer als andere erscheinen, die du mit deinen Gaben erfreut hast, du schöner Monat!

Mein Mädel, wenn nicht Südwind wär’, Ich nimmer wohl käm’ zu Dir; Ach, lieber Südwind! blas’ noch mehr, Mein Mädel verlangt nach mir! Hohohe! Jolohe! Hoho! Ho! Ho! etc. Von des Südens Gestad’, aus weitem Land’ Ich hab’ an Dich gedacht; Durch Gewitter und Meer vom Mohrenstrand Hab’ ich Dir was mitgebracht. Mein Mädel, preis’ den Südwind hoch.

Es jauchzt wie Sturmgesang, Wie Südwind kost es gellt wie Trommelklang Mein Lied und wird in alle Herzen greifen ... Dann bebt's jäh aus in schriller Dissonanz ... Die Blüten sind verdorrt, versprüht der Glanz Es streicht der Abendwind durch die Zypressen ... Nur wenige weinen ... Sie verstummen bald. Was ich geträumt: sie geben ihm Gestalt Ich aber werde bald vergessen ...