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Wie in der englischen Version möchte ich auch meine deutschen Leser einladen, mit mir in Kontakt zu treten und mir ihre kritischen Kommentare oder Fragen per e-mail zukommen zu lassen: nadin@acm.org. Im Einklang mit dem Ziel des Buches, für die Kommunikation jenseits der Schriftkultur das schriftkulturelle Eins-zu-Viele-Verhältnis (Autor:Leser) zu überwinden, wird für dieses Buch im World Wide

Die logischen Mechanismen der Massenkommunikation werden ersetzt durch Überlegungen darüber, wie die individuelle Kommunikation intensiviert werden kann. Man halte sich nur die neuen heuristischen Verfahren im World Wide Web oder in der Marktforschung oder den elektronischen Transaktionen der Netconomy vor Augen.

Die Ambition des World Wide Web liegt darin, sinnvolle Interaktionen zwischen zwei oder mehr Menschen zu ermöglichen. Die Kultur jenseits der Schriftkultur zeichnet sich durch Vielfalt aus und stützt sich auf die Dynamik der Selbstorganisation. Um aber Erfolg zu haben, müssen mehrere Bedingungen erfüllt werden: Wir haben z.

Die neuen durch die veränderte Skala des Menschen eröffneten praktischen Erfahrungen, die die Alternativen zur Sprache notwendig gemacht haben, bestätigen uns, daß wir uns nicht einfach nur intensiver mit Fernsehen oder Computerbildschirmen, mit Werbung, Photographie oder Laserdisketten, CD-ROM, digitalem Fernsehen, dem Internet oder dem World Wide Web beschäftigen sollten; worum es wirklich geht, ist die Frage, wie wir lernen können, mit der neuen Komplexität umzugehen, wie wir sie in den Griff bekommen, um unsere Bedürfnisse und auf Globalität gerichteten Erwartungen effizienter zu erfüllen.

The blue, the fresh, the ever free! Heigho! ho! heigho! It runneth the earth’s wide region round! Heigho! heigho! It plays with the clouds; it mocks the skies, Or like a cradled creature lies, Heigho! ho! heigho! We’re home again, home again! Heigho! heigho! Home again! home again! Heigho! heigho! Home again the sailor boy, He his lassie’s only joy! Let us quaff the golden wine!

Im Wissenszeitalter können wir uns einen derartig langwierigen Zyklus zur Integration der kognitiven Ressourcen nicht leisten. Es ist bedrückend zu sehen, wie wenig Gebrauch wir von der weitgehend verschwendeten Geistestätigkeit vor dem Fernsehgerät oder auch beim Surfen im World Wide Web machen.

Die Schriftkultur muß nicht abgeschafft, aber ebensowenig muß alles auf sie reduziert werden. Wo sie noch sinnvoll Anwendung findet, ist sie lebendig und gesund. Im Internet und dem World Wide Web vervollständigt sie das Repertoire der für die computergestützte Kommunikation typischen Interaktionsmittel. Das Fernsehen fesselt ein breites Publikum mit einseitiger Kommunikation.

Nichtlineare Verbunde und kognitive Pfade, die in der Hypertext-Struktur des World Wide Web verkörpert sind, gehören ebenfalls dazu. Sprache zu verarbeiten, heißt noch nicht, diese Möglichkeiten zu integrieren.

Statt in überfüllten Hörsälen Vorlesungen zu lauschen, die der Professor zum soundsovielten Male wiederholt, erforschen sie das World Wide Web, studieren im Ausland, kümmern sich in der studentischen Selbstverwaltung um Räume und Ausrüstung, ohne sich dabei groß um die vorgeschriebenen bürokratischen Wege zu scheren.