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Doch in der Folge kam's gar bitter anders. Du gingst mit Atalus. Edrita. Ei, gehen mußt' ich, Du aber stießest grausam mich zurück. Es war ja wegen dem. Er litt es nicht. Sollt' ich mit Raub und Diebstahl zu ihm kehren? Edrita. Du aber stahlst mein Inneres und hast's. Leon. Und willst dich doch vermählen? Edrita. Ich? Gregor. Wer deutet mir die buntverworrne Welt!

In deine Seele schäm' ich mich. So feig, so zahm! Mich schmerzt nicht dein Verlust, Mich schmerzt, daß ich dich jetzt verachten muß Und hab' dich einst geliebt! Peritta. O wüßtest du! Medea. Was denn? Stahlst du dich neulich von der Jagd Und gingst zum Hirten ins Tergener Tal? Tatst du's? Sprich nein! Du Falsche, Undankbare! Versprachst du nicht du wolltest mein sein, mein Und keines Manns?

Schlichst dich kirchenräuberisch In des reinen Kinderbusens Unentweihtes Heiligtum; Stahlst des teuren Vaters Bild Von der gottgeweihten Schwelle, Setztest deines an die Stelle! Ungeheuer! Ungeheuer!

So bin ich deine Frau! allein ich weiß Die Zeit noch wol, da du vom Feen-Land Dich heimlich stahlst, und in Corins Gestalt, Den ganzen Tag an einer Linde sizend, Auf deinem Haber-Rohr verliebte Seufzer Der schönen Phyllida entgegen girrtest! Sprich, warum eiltest du vom fernsten Gipfel Des Inder-Lands hieher?

Ist das nicht Jason? und der wär' so mild? Du Milder, kamst du nicht nach Kolchis hin Und warbst mit Blut um seines Königs Kind? Du Milder! schlugst du meinen Bruder nicht? Fiel nicht mein Vater dir, du Frommer, Milder? Verlässest du das Weib nicht, das du stahlst Du Milder, du Entsetzlicher, Verruchter! Jason. Du schmähest. Das zu hören ziemt mir nicht. Du weißt nun was zu tun, und so leb wohl!

Dein Kind, was sucht' es einer andern Bett? Was stahlst du sie, hast du sie nicht geliebt? Und liebtest du sie, was verstößt du sie? Ihr spottet nun nicht mehr der Kolcherin. Ich mag nicht länger leben auf der Erde Zwei Kinder tot, das dritte hassenswert. Führt mich nur fort und, wollt ihr, tötet mich. König. Tat ich ihr Unrecht bei den hohen Göttern Ich hab es nicht gewollt!

Der Gott der Krieger, Mit Beistimmung des höchsten Zeus, erziehe Zum Adel deinen Sinn, daß du dich stählst, Der Schande unverwundbar, und im Krieg Ein groß Seezeichen stehst, den Stürmen trotzend, Die rettend, die dich schaun. Volumnia. Knie nieder, Bursch. Coriolanus. Das ist mein wackrer Sohn. Volumnia. Er und dein Weib, die Frau hier und ich selbst Sind Flehende vor dir. Coriolanus.

Ist das nicht Jason? und der wär' so mild? Du Milder, kamst du nicht nach Kolchis hin Und warbst mit Blut um seines Königs Kind? Du Milder! schlugst du meinen Bruder nicht? Fiel nicht mein Vater dir, du Frommer, Milder? Verlässest du das Weib nicht, das du stahlst Du Milder, du Entsetzlicher, Verruchter! Jason. Du schmähest. Das zu hören ziemt mir nicht. Du weißt nun was zu tun, und so leb wohl!

In deine Seele schäm' ich mich. So feig, so zahm! Mich schmerzt nicht dein Verlust, Mich schmerzt, daß ich dich jetzt verachten muß Und hab' dich einst geliebt! Peritta. O wüßtest du! Medea. Was denn? Stahlst du dich neulich von der Jagd Und gingst zum Hirten ins Tergener Tal? Tatst du's? Sprich nein! Du Falsche, Undankbare! Versprachst du nicht du wolltest mein sein, mein Und keines Manns?

Dein Kind, was sucht' es einer andern Bett? Was stahlst du sie, hast du sie nicht geliebt? Und liebtest du sie, was verstößt du sie? Ihr spottet nun nicht mehr der Kolcherin. Ich mag nicht länger leben auf der Erde Zwei Kinder tot, das dritte hassenswert. Führt mich nur fort und, wollt ihr, tötet mich. König. Tat ich ihr Unrecht bei den hohen Göttern Ich hab es nicht gewollt!